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Kühe auf der Wiese vor dem Reichstags

Kühe gehören auf die Weide

Landwirtschaftsminister Özdemir muss Weidehaltung fördern

Die Haltung von Kühen auf der Weide ist artgerecht und hilft beim Erhalt der Artenvielfalt. Beweidetes Grünland speichert zudem deutlich mehr klimaschädliches CO2 im Boden als Ackerpflanzen.

Petition unterzeichnen: Kühe raus aus engen Ställen und auf die Weide!

Die grasende, glückliche Kuh – das ist ein Bild, das Molkereien und Bauernverbände immer noch gerne verbreiten. Doch die Realität sieht inzwischen ganz anders aus: Die Weidekuh ist in Deutschland mittlerweile zu einer bedrohten Art geworden. Um das zu ändern, startete Greenpeace im Jahr 2023 eine Kampagne zur Weidehaltung.

Warum Greenpeace die Weidehaltung von Kühen fordert

Eine Maßnahme für viele Probleme

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  • Tierwohl: Die Tiere haben Auslauf und können arttypische Verhaltensweisen ausleben.
  • Klima: Weideland speichert viel mehr CO2 als Äcker, auf denen Futterpflanzen angebaut werden.
  • Artenvielfalt: Weiden sind artenreich, sie bieten Wildpflanzen, Insekten und Vögeln einen Lebensraum.
  • Gülle: Der Kuhfladen auf der Weide ist ein Segen für Böden und Insekten. Gülle, die Millionen Tiere im Stall erzeugen, schadet hingegen in ihrer Menge.

Weidemilch als Brücke zur veganen Ernährung

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Viele Verbraucher:innen trinken Milch – diese möchten wir erreichen, damit statt Industriemilch die bessere Weidemilch im Einkaufskorb landet. Kühe auf der Weide fördern eine nachhaltige Landwirtschaft: Sie können auf Grünflächen grasen, die für den Anbau von Lebensmitteln nicht geeignet sind. Zusätzlich ermutigen wir Verbraucher:innen, den Konsum tierischer Produkte zurückzuschrauben und zu veganen Alternativen zu greifen, denn für eine nachhhaltige und gesunde Ernährung ist der derzeitige Konsum von Fleisch und Milch viel zu hoch. 

Weidehaltung ist machbar

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Eine Greenpeace-Studie untersucht, wie viel Grünland in Deutschland sinnvoll für Weiden genutzt werden könnte und was das für die Tierzahlen sowie Milch- und Fleischproduktion bedeutet. Mit einer Weideprämie könnte die Politik Landwirt:innen unterstützen, die sich mit der Weidehaltung für Tierwohl, Klima- und Artenschutz einsetzen.

Kühe kommen immer seltener auf die Weide

Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) und Greenpeace trieben Mitte Mai 2023 gemeinsam eine Herde Kühe auf die Wiese vor dem Reichstag. Die Rinder zeigten stellvertretend für ihre 3,8 Millionen Artgenossinnen, dass Milchkühe auf die Weide gehören und der Trend zur ganzjährigen Stallhaltung umgekehrt werden muss. Die Aktivist:innen fordern von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Die Grünen), die Weidehaltung deutlich besser zu fördern als bisher. Und auch die Wirtschaft nimmt die Kampagne in die Pflicht. Hinter der teuren Bärenmarke etwa steckt nichts anderes als billige Industriemilch. Und statt auf der Weide stehen die Tiere teils sogar in tierschutzwidriger Anbindehaltung, wie eine Recherche belegt.  

Kletter:innen und großes gelbes dreieckiges Banner am Milchsilo mit der Aufschrift "Achtung Tierleid" und einer abgebildeten Kuh

Die Molkerei Hochwald wirbt mit hoher Qualität und verkauft unter dem Label Bärenmarke hochpreisige Milch. Fotos belegen nun, dass die Haltung der Milchkühe häufig gegen den Tierschutz verstößt.

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„Immer weniger Kühe kommen immer seltener und immer kürzer auf die Weide”, sagt Lasse van Aken, Experte für Landwirtschaft bei Greenpeace. ”Dabei ist die Weidehaltung eigentlich die ideale Form: Sie ist nicht nur besonders gut für die Tiere, weil sie artgerecht ist und die Gesundheit der Tiere fördert. Sie ist auch ökologisch besonders wertvoll wegen der zahlreichen Kräuter und Gräser, die auf ihr wachsen. Zudem speichert beweidetes Grünland deutlich mehr klimawirksamen Kohlenstoff im Boden als Ackerpflanzen.” Doch während 2010 noch 42 Prozent der Rinder Zugang zur Weide hatten, waren es zehn Jahre später nur noch 31 Prozent. In den ostdeutschen Bundesländern und Bayern stehen vier von fünf Kühen sogar das ganze Jahr im Stall, das zeigen die öffentlich verfügbaren Daten der Bundesländer.

Wie sich die Milchproduktion veränderte

Wie konnte es so weit kommen? Wie wurde aus der gemütlich grasenden Kuh eine Hochleistungskuh, die ihr kurzes Leben im Stall verbringt. Dafür gibt es mehrere Gründe.

Seit die Europäische Union (EU) den Milchmarkt geöffnet hat, kommt es immer wieder zu großen Preisschwankungen. Während die Bäuer:innen etwa im Jahr 2015 zeitweise nur noch knapp 23 Cent pro Kilogramm Rohmilch bekamen, zahlten die Molkereien ihnen im Jahr 2022 zeitweise über 60 Cent pro Kilogramm, 2023 waren es im Schnitt 45,34 Cent. Für Biomilch gab es 58,22 Cent.

Die Milchbäuer:innen sind dabei den Molkereien und großen Supermarktketten weitestgehend ausgeliefert. Der Markt ist so aufgebaut, dass er vor allem für Molkereien komfortabel ist. Erzeuger:innen liefern ihre Milch an die Molkereien und erfahren erst mehrere Wochen später, welchen Preis sie dafür erhalten. Dumpingpreise werden einfach an die Landwirtschaft durchgereicht. Das führt dazu, dass die Milchbetriebe ihre Produktion immer weiter steigern müssen, um überleben zu können. Der Mehraufwand für Weidehaltung wird in diesem System kaum, bei vielen Molkereien gar nicht bezahlt. Der Milchpreis orientiert sich nicht an den Kosten der Bäuer:innen. Im Gegenteil: Die Erlöse liegen oft unterhalb der Produktionskosten.

Kühe geben immer mehr Milch und haben immer weniger Platz

Durch die notorisch niedrigen Preise für Milch mussten sich in den vergangenen Jahren viele Landwirtschaftsbetriebe für einen der beiden Wege entscheiden: wachsen oder aufgeben. Zwischen den Jahren 2010 und 2021 haben 40 Prozent der Milchbäuer:innen ihren Betrieb eingestellt. Die Anzahl der Milchkühe ist im gleichen Zeitraum jedoch nur um sechs Prozent gesunken. Das ist nur deshalb möglich, weil die durchschnittliche Kuhzahl pro Betrieb von 46 auf 70 gestiegen ist. Doch nicht nur die Höfe haben sich verändert, sondern auch die Tiere. In den vergangenen 30 Jahren hat sich die durchschnittliche jährliche Milchleistung durch Zucht und Futteroptimierung von 4700 Liter auf 8500 Liter fast verdoppelt.

Das alles bleibt nicht ohne Folgen. Die reine Stallhaltung von Milchkühen hat stark zugenommen, denn je größer eine Herde ist, desto arbeitsaufwendiger ist es, die Tiere noch auf die Weide zu bringen. Außerdem verfügen viele Milchviehbetriebe inzwischen gar nicht mehr über die nötige Fläche, um allen Tieren Auslauf gewähren zu können. Hinzu kommt, dass die hohen Milchleistungen einen Weidegang nahezu ausschließen. Eine Kuh ist gar nicht in der Lage, durch Grasen genügend Energie aufzunehmen, um 10.000 Liter Milch im Jahr zu geben. Dafür benötigt sie Kraftfutter wie Maissilage und Getreide.

Björn Scherhorn klettert über ein Gatter im Laufstall mit Kühen

Landwirt Björn Scherhorn wollte schon aufgeben. Doch dann hat er neu angefangen. Seitdem geht es allen besser: den Kühen, dem Boden, der Umwelt und ihm und seiner Familie.

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Intensiver Futteranbau gefährdet Biodiversität

Diese Entwicklung ist aus verschiedenen Gründen problematisch. Um das ganze Vieh zu versorgen, reicht das in Deutschland angebaute Futter nicht, so dass zusätzlich noch Tierfutter aus dem Ausland importiert wird. Nicht nur hierzulande, auch etwa in Argentinien wachsen also Futterpflanzen auf Äckern, die somit nicht mehr für den Anbau von Lebensmitteln wie Kartoffeln zur Verfügung stehen. Kühe konkurrieren dadurch mit Menschen um Nahrungsmittel. Von den rund 16,6 Millionen Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche in Deutschland werden 60 Prozent für die Erzeugung von Tierfutter genutzt. Auf dem größten Teil dieser Fläche wachsen Futterpflanzen im intensiven Anbau. Ein weiterer Teil besteht aus Grünland, das gemäht wird, um aus den Gräsern Futter wie Heu oder Silage aufzubereiten. Um einen möglichst hohen Ertrag zu erzielen, mähen Landwirt:innen Wiesen je nach Region bis zu sechsmal. Die häufigen Schnitte verdrängen einige Pflanzenarten, die Überdüngung andere, denn Grünland wird oftmals regelrecht als „Entsorgungsfläche“ für Gülle benutzt. Die Konsequenz sind Grünlandflächen mit nur noch wenigen Grasarten.

Weidehaltung fördert Artenvielfalt

Nur ein kleiner Teil der landwirtschaftlich genutzten Fläche, etwa 4,4 Hektar, ist umweltfreundliches Grünland, welches unter anderem der Weidehaltung dient. Dabei sind diese Flächen so wichtig für die Biodiversität. Die Grünlandstandorte gehören zu den artenreichsten Biotopen Deutschlands - auf ihnen tummeln sich 52 Prozent des Artenbestands. Rund 40 Prozent (822 Arten) der in Deutschland gefährdeten Farn- und Blütenpflanzen haben ihr Hauptvorkommen im Grünland. Durch die Vielfalt an Strukturen wie hohe und niedrige Gräser und zeitlich gestaffelten Blühzeiten bildet Grünland eine Vielfalt an Lebensräumen für Vögel, Amphibien und Insekten. 

Kühe auf einer Weide im Breitenburger Moor

Kühe auf einer Weide im Breitenburger Moor, Schleswig-Holstein

Landwirtschaftliche Betriebe mit Weidehaltung weisen eine weit höhere Artenvielfalt auf als Betriebe, die Futterpflanzen anbauen. Das liegt an unterschiedlichen Nutzungsintensitäten der Flächen: Grünland, welches näher am Stall liegt, wird meist intensiver genutzt als weiter entferntes. Dadurch bilden sich verschiedene Pflanzengesellschaften, die wiederum unterschiedlichen Tiergesellschaften Lebensraum bieten. Auch der Kot der Rinder ist von Nutzen: Auf einem Kuhfladen tummeln sich Insekten und – anders als massenhaft ausgebrachte Gülle – versorgen Kuhfladen das Land maßvoll mit Nährstoffen. Hinzu kommt, dass Dauergrünland 30 bis 40 Prozent mehr Kohlenstoff speichert als Ackerboden. 

Kühe können auf der Weide arttypisches Verhalten ausleben

Wer schon einmal einen Weideaustrieb erlebt hat, weiß, wie sehr sich die Tiere freuen, wieder in die Freiheit zu kommen. Rinder sind ursprünglich Steppentiere, daher ist die Weide der Lebensraum, in dem Kühe ihr natürliches Sozial- und Fressverhalten ausleben können:

  • Das Sozialverhalten von Rindern ist durchaus komplex, da es keine strikte lineare Rangordnung zwischen den Tieren gibt. Eine Herdenstruktur ist durch unterschiedliche soziale Bindungen unter einzelnen Tieren geprägt. Um Auseinandersetzungen zu vermeiden, braucht es ausreichend Liegefläche, Ausweichmöglichkeiten und uneingeschränktem Zugang zu Futter und Wasser. Nur so können auch rangniedere Tiere ihren Bedarf stressfrei decken.
  • Typischerweise grasen Kühe in einer langsamen Vorwärtsbewegung, indem sie ein vorderes Gliedmaß vorstellen und damit mit ihrem Maul einige Zentimeter tiefer an die Grasnarbe kommen als bei geschlossenen Vorderbeinen. Auf einer Weide fressen Kühe bis zu 12 Stunden auf diese Weise, in einem Stall ist die Fressdauer erheblich verkürzt. 
  • Durch die Nahrungsaufnahme und die Suche nach einem geeigneten Liegeplatz legen Kühe viele Kilometer pro Tag zurück. Ausreichend Bewegung ist für das Wohl und die Gesundheit der Tiere wichtig. Weidehaltung bietet im Gegensatz zu Ställen die ideale Voraussetzung. 
  • Ebenso fördern die auf einer Weide allgegenwärtigen Klimareize die Gesundheit der Kühe: Sonne, Regen und Wind trainieren die Anpassungsfähigkeit der Tiere und wirken sich positiv auf das Immunsystem aus.
Kühe in einer Reihe beim Fressen in einem Stall

Viele Milchkühe werden in Deutschland unter schmerz- und leidvollen Bedingungen gehalten - und die sind mit dem Tierschutzgesetz nicht vereinbar, zeigt ein Rechtsgutachten.

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Wie sich Weidehaltung auf Klima, Milch- und Fleischproduktion auswirkt 

Doch wie viele Kühe könnten in Deutschland überhaupt noch gehalten werden, wenn alle Tiere einen Platz auf der Weide finden sollen? Und wie würde sich die Fütterung mit Gras auf die Milchproduktion auswirken? Denn Kühe erzeugen die enormen Milchmengen von durchschnittlich 27 Litern täglich nur, wenn sie Kraftfutter erhalten. Greenpeace hat das vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Schweiz berechnen lassen. Das Institut hat drei verschiedene Szenarien entwickelt, in denen der Grasanteil am Futter zwischen 100 und 85 Prozent variiert. Dabei wurde auch der Einfluss auf die Treibhausgasemissionen untersucht.

Bei einer ausschließlichen Grasfütterung würde die Milchmenge deutlich sinken - um die Hälfte. Auch die produzierte Fleischmenge würde deutlich zurückgehen. Da aber keine Futterpflanzen mehr angebaut würden, stünden 2,4 Millionen Hektar Ackerflächen zur Verfügung, auf denen bisher Mais und anderes Ackerfutter für Kühe und Mastrinder wachsen. Auf diesen Flächen könnten direkt Nahrungsmittel für den Menschen angebaut werden. So ließen sich zweieinhalb bis dreieinhalb Mal mehr pflanzliches Protein erzeugen, als an tierischem Protein durch die Reduktion von Milch- und Fleischproduktion wegfielen. Man könnte also mehr Menschen ernähren. Der Ausstoß von  Treibhausgasen würde um ein Drittel abnehmen, da ein Großteil des Anbaus von Tierfutter wegfallen würde.

Kuh auf der Weide

Was würde passieren, wenn alle Kühe auf der Weide grasen würden - statt Hochleistungsfutter aus dem Trog zu fressen? Wie viel Milch und Fleisch gäbe es dann noch? Das zeigt nun eine Studie.

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Weidemilch im Supermarkt bislang ein Nischenprodukt

Verbraucher:innen können die Weidehaltung fördern, indem sie Weidemilch kaufen. Doch sie haben es im Supermarkt schwer, wenn sie herausfinden wollen, wie die Milchkühe gehalten werden. Zwar gibt es viele Siegel, die gute Tierhaltung oder Weidegang ausloben, die Standards sind aber nicht einheitlich. Eine Abfrage von Greenpeace zeigt, dass Weidemilch im Supermarkt bisher ein Nischenprodukt ist: Ein Großteil der Milch stammt aus Ställen, die Kühen zu wenig Platz zum Laufen, Liegen oder Fressen bieten oder in denen die Tiere das ganze Jahr angebunden werden. Für mehr Transparenz hat Greenpeace deshalb einen Milch-Siegel-Check veröffentlicht und Milchprodukte ins Labor geschickt.

Was getan werden muss, damit sich die Milcherzeugung ändert

“Für eine Umstellung auf Weidehaltung brauchen Landwirt:innen Unterstützung und Planungssicherheit”, sagt Lasse van Aken, Experte für Landwirtschaft bei Greenpeace. “Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir muss die Weidehaltung deutlich besser fördern. Bäuerinnen und Bauern müssen zudem die Möglichkeit haben, auf dem Milchmarkt gerechte Preise zu erzielen. Die Weidehaltung von Milchkühen hat nur dann eine Zukunft, wenn es für die ganze Breite der bäuerlichen Landwirtschaft eine wirtschaftliche Perspektive gibt.”

Van Aken sieht verschiedene Ansätze: 

  • Ein wichtiger Baustein wäre, die Verhandlungsposition der Milchbauern und -bäuerinnen gegenüber den Molkereien zu stärken, indem eine Vertragspflicht über Menge und Qualität eingeführt wird. Bisher erfahren die Landwirt:innen erst im Nachhinein, wie viel sie für ihre Ware bekommen. Eine solche Vertragspflicht ist in der EU bereits vorgesehen, Frankreich, Ungarn und die Slowakei setzen sie bereits um. Dies führt zu höheren und stabilen Milchpreisen sowie einer geringeren Überproduktion. Agrarminister Cem Özdemir (Grüne) könnte die EU-Vorgaben sofort umsetzen.
  • Die Politik sollte die Bewirtschaftung von Grünland beispielsweise durch eine Weideprämie fördern.
  • Mit staatlichen Regeln zur Kennzeichnung von Milch wäre für Verbraucher:innen erkennbar, aus welcher Tierhaltung die Milch stammt.
  • Bisher gibt es keine Haltungsvorgaben für Rinder, die älter als sechs Monate sind. Es müssten Mindeststandards eingeführt werden, die dafür sorgen, dass genug Lauf- und Liegeflächen vorhanden sind und der Zugang zu Auslauf und Weide gegeben ist. Anspruchsvolle Vorgaben können nicht nur die Haltungsbedingungen verbessern und für mehr Tierwohl sorgen, sondern auch den Medikamenteneinsatz verringern.
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