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Zwischen Eisschollen halten Greenpeace-Aktivist:innen ein Banner mit der Botschaft "Stop Deep Sea Mining".
© Greenpeace / Bianca Vitale

Tiefseebergbau in der Arktis?

Gefährliche Pläne

Norwegen will mit Tiefseebergbau in eigenen Gewässern beginnen – mitten in der Arktis. Eine gefährliche Entwicklung für die Gewässer. Das zeigt auch ein neuer Bericht.

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Ostseeküste in Gefahr

Das Bild zeigt einen Rohöltanker aus Russland in der Kadetrinne

Wer auf Darß-Zingst oder Fehmarn Urlaub macht und ein gutes Fernglas dabei hat, kann sie zählen: die maroden, schlecht versicherten Tanker, die Russland für seine Ölexporte nutzt.

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zwei Schlauchboote mit Aktivist:innen auf der Ostsee, im Hintergrund das Schiff

Gefahr durch Schattenflotte: Warnemünde, Fehmarn und Damp wären im Falle einer Ölpest bedroht. Greenpeace-Aktivist:innen protestieren auf der Ostsee gegen russische Ölexporte mit veralteten Tankern.

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Buckelwalmutter und Kalb

Ihre Spende für die Meere

Meere und ihre Lebewesen sind weltweit bedroht. Darum setzt sich Greenpeace seit Jahrzehnten für wirksame Schutzgebiete ein. Das UN-Hochseeschutzabkommen ist ein erster guter Schritt, doch das reicht nicht. Wir sind mit unseren Schiffen auf hoher See für wirksamen Meeresschutz unterwegs - unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende! (Foto © Brooke Pyke / Greenpeace)

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Die Walfangkommission tagt

Finnwal im Mittelmeer

1982 beschloss die Internationale Walfangkommission IWC weltweit kommerziellen Walfang zu verbieten. Doch noch immer erkennen nicht alle Länder dieses Verbot an - die Jagd ist noch nicht beendet.

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Veranstaltung: Alles über Wärmepumpen

Wärmepumpe 2

Experten von Green Planet Energy verraten Ihnen alles, was Sie schon immer über Wärmepumpen wissen wollten. Kommen Sie am 11. Oktober um 16 Uhr zu Greenpeace in Hamburg ins Atrium.

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Wärmepumpe

Wärmepumpen sind das A und O, um Heizen klimaneutral zu bekommen. Aber wie geht der Einbau? Was kostet das? Und ist so eine Wärmepumpe nicht laut? Hier finden Sie Antworten auf gängige Fragen.

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Greenpeace aktuell

Arctic Sunrise an der Grenze des arktischen Meereises

Greenpeace war mit den Schiffen Witness und Arctic Sunrise im Nordatlantik unterwegs, um das von Norwegen für Tiefseebergbau vorgesehene Gebiet zu untersuchen und sich für seinen Schutz einzusetzen.

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Julios Kontchou untersucht Wasserproben

Wer verschmutzt den Rhein mit Mikroplastik? Erneut weist Greenpeace in Wasserproben Plastik nach – die Verschmutzung hat sogar zugenommen.

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Moorburg Coal Power Station Projection in Hamburg

Die Stromkonzerne wollen das Treibhausgas Kohlendioxid mittels CCS in die Erde verpressen. Die weitgehend unerprobte Technik ist teuer, energieintensiv und riskant.

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Protest against Gas Drilling in Bavaria

Im idyllischen Oberbayern hat Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger eine Gas-Bohrung erlaubt. Klimapolitischer Irrsinn, findet Greenpeace. Jetzt stellen sich Grundstücksbesitzer:innen quer - ein Zwischenerfolg!

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Vor dem Bundesverfassungsgericht präsentieren mehrere Kläger:innen Klimaschutz-Banner und die Zahl der Zukunftskläger:innen: 54.000

Über 54.000 Menschen haben sich der Verfassungsbeschwerde von Greenpeace und Germanwatch für mehr Klimaschutz angeschlossen.

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Human Image ´Lawsuit for the Future´in Berlin

Sie klagen für eine klimagerechte Zukunft: Zehntausende haben sich der Verfassungsbeschwerde von Greenpeace und Germanwatch angeschlossen. Was treibt sie an?

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reCampaign: Das Panel "Mehrheiten für die Transformation"

Greenpeace ist mit dabei, die reCampaign 2024 zurückzubringen: Zwei Tage voll mit neuen Allianzen, Plänen für eine gerechte Zukunft und spannenden Ergebnissen.

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Aktiv werden!

Rally against Corporations Trying to Sue Critics into Silence in Oakland

Ein Ölkonzern will Greenpeace mit einer SLAPP-Klage zum Schweigen bringen. Werden Sie aktiv gegen solche, missbräuchlich eingesetzten, Klagen. (© Foto: Marlena Sloss/Greenpeace)

Petition unterzeichnen
Aktionspaket CCS

CCS (die unterirdische Speicherung von CO2) ist nicht ausreichend erforscht und risikoreich. Bestellen Sie jetzt unser kostenloses Aktionspaket gegen CO2-Endlager in der Nordsee!

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Junger Orang Utan, der an einer Liane hängt.

Mit Ihrer monatlichen Spende kann Greenpeace langfristig planen und weiterhin so beharrlich für Umwelt- und Klimaschutz kämpfen. (Foto © Markus Mauthe / Greenpeace)

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Unsere Erfolge - eine Auswahl

  • Braunbär in einem Wald in den Karpaten

    Natur wiederherstellen

    Nach langem Ringen hat der Rat der EU-Umweltminister:innen im Juni 2024 dem Gesetz zur Wiederherstellung der Natur zugestimmt. Das ist ein wichtiger Schritt für mehr Artenschutz, auf den Greenpeace lange hingearbeitet hat.

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  • Greenpeace-Aktivist:innen demonstrieren am Amazon Prime Day im Logistikzentrum Winsen an der Luhe gegen die Vernichtung von Neuware. Die Aktivist:innen bringen einen 27 Meter langen Schriftzug aus Versandkartons an, der die Worte "für die Mülltonne" bildet. Das Logo des Online-Versandhändlers veränderten sie mit Bannern zum Hashtag "#amazoncrime".

    Vernichtungsverbot unverkaufter Kleidung

    Was zunächst nur in Deutschland beschlossen wurde, gilt nun teilweise EU-weit: Händler wie Amazon dürfen seit Dezember 2023 nicht länger Kleidung vernichten. Ein Erfolg für die Greenpeace-Kampagne für Ressourcenschutz.

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  • Eingang der Kleidertauschparty: ein großes X sowie ein großer Hinweis zum Abgeben der Kleidung

    Die größte Kleidertauschparty Deutschlands

    Wie lassen sich nachhaltiger Konsum und lebendiger Protest gegen die zerstörerische Fast Fashion-Industrie verbinden? Mit der größten Kleidertauschparty Deutschlands. Über 7000 Menschen besuchten die Veranstaltung auf dem Hamburger Spielbudenplatz vom 28. bis zum 30. April 2023.

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  • Activists Block Soy Ship in IJmuiden Lock

    EU-Waldschutzgesetz

    Es waren lange und zähe Verhandlungen, aber im September 2022 war es endlich da: ein EU-Gesetz für weltweiten Waldschutz. Es verhindert, dass Produkte aus Waldzerstörung in der EU auf den Markt gelangen und schützt damit beispielsweise den Amazonas-Regenwald. Ein großer Erfolg für Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Gesetz pochen.

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  • Action in support of a Global Plastics Treaty at the Ngong Hills in Nairobi, Kenya

    Ein globaler Vertrag gegen Plastikmüll

    Am 2. März 2022 beschlossen die Vereinten Nationen, an einem gemeinsamen Abkommen gegen die Kunststoffflut zu arbeiten: Ein Erfolg von Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Übereinkommen drängen.

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  • Gorleben Demonstration mit Castor Attrappe.  Auf dem Banner steht: Gorleben: Schicht im Schacht!

    Gorleben ist Geschichte

    Ein Wunder ist geschehen: Am 28. September 2020 verkündete die Endlagersuchkommission; Das Endlager Gorleben ist vom Tisch. Weil der Salzstock kein sicherer Platz für Atommüll ist.

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  • Das Bundesverfassungsgericht hat im April 2021 ein bahnbrechendes Klima-Urteil gefällt. Es bestätigt die Verletzung der Freiheitsrechte der jungen Generation. Die von Greenpeace unterstützten Klimakläger:innen feiern diesen Erfolg auf dem Dach des Greenpeace Deutschland-Büros. Mit dabei sind: Familie Backsen, Franziska Blohm, Lueke Recktenwald, Anike Peters, Martin Kaiser, Lisa Goeldner und Roda Verheyen.

    Verfassungsgericht bestätigt Recht auf Klimaschutz

    Ein Erfolg, der alle überrascht: Am 29. April 2020 urteilt das Bundesverfassungsgericht, dass das Klimaschutzgesetz in Teilen verfassungswidrig ist. Es fordert die Bundesregierung auf, die Rechte junger Menschen besser zu wahren, mehr Klimaschutz zu betreiben und das Gesetz dringend nachbessern.

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  • Protest gegen Edekas Fleischpolitik in Hamburg 

    Supermärkte planen Umstieg auf bessere Haltungsformen

    Über Jahre standen Greenpeace-Aktive vor Edeka-Filialen. Sie informierten Passant:innen über Fleisch aus tierschutzwidriger Haltung und forderten Edeka auf, kein Billigfleisch mehr zu verkaufen. Nun tut sich was: Supermärkte erklärten, langfristig kein Frischfleisch der schlechtesten Haltungsformen mehr zu verkaufen.

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Greenpeace – im Einsatz für Umweltschutz und Frieden

Greenpeace engagiert sich international für Klimaschutz, Artenvielfalt und den Frieden. Dabei unterstützen uns mehr als drei Millionen Menschen weltweit, davon mehr als 620.000 Fördermitglieder in Deutschland. In mehr als 50 Ländern setzen sich regionale Greenpeace-Büros mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein. Dabei lebt Greenpeace vom Mitmachen - mehr darüber, wie einfach das geht, steht hier.