Greenpeace Bayern
Heimat schützen heißt Natur, Umwelt und Klima schützen.
In Bayern ist Greenpeace nicht nur mit vielen Ehrenamtlichen vertreten, sondern auch mit einem Landesbüro. Hier stellt sich das Team vor.
Greenpeace setzt sich weltweit für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und für Frieden ein. Diese Ziele können im föderalen Deutschland nur mit Unterstützung der Bundesländer erreicht werden. In Bayern ist Greenpeace deshalb nicht nur mit vielen ehrenamtlichen Gruppen, sondern auch mit einem Landesbüro vertreten. In der Bevölkerung des flächengrößten und wirtschaftsstarken Bundeslandes haben Umwelt- und Klimaschutz zwar einen hohen Stellenwert, nicht jedoch bei allen Entscheidungsträger:innen in Politik und Wirtschaft.
Auch in Bayern drängt die Zeit für konsequenten Umwelt- und Klimaschutz zum Wohl der gesamten Bevölkerung. Die Folgen unseres Lebensstils, allen voran die Klimakrise und das Artensterben, sind auch im Freistaat längst spürbar. Das Greenpeace Landesbüro arbeitet gemeinsam mit den Menschen in den bayerischen Städten und Gemeinden an Lösungen für Umweltprobleme, die vor Ort, deutschlandweit und global einen Unterschied machen.
Unsere Themen
Unser Team
Das ist das Team des Landesbüros (v. l.): Marvin Lüben koordiniert die mehr als zwei Dutzend Ortsgruppen in Bayern und ist Ansprechpartner für Initiativen im Freistaat. Zudem textet er für Social Media und die Newsletter. Saskia Reinbeck ist die Fachfrau für Energie, Mobilität und Klimaschutz. Stefan Krug leitet das Landesbüro. Nora Lena Serve ist Ihre Ansprechpartnerin für die Themenbereiche Landwirtschaft und Naturschutz. Georg Thanscheidt ist der Pressesprecher des Landesbüros. Sylvia Manhart unterstützt als Assistenz das Team.
Das Büro befindet sich in München-Milbertshofen auf dem Areal des Kulturparks an der Frohschammerstraße. Das Gruppenbild mit Huhn entstand in Pettenbrunn bei Freising.
Fünf Fragen an das Landesbüro
Warum hat Greenpeace ein Landesbüro?
Greenpeace setzt sich weltweit und in ganz Deutschland für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen ein. Viele politische Entscheidungen, die dazu nötig sind, fallen auf Landesebene. Eine Wende hin zu mehr Umwelt- und Klimaschutz kann deshalb nur zusammen mit den Bundesländern gelingen. Hier muss der ökologische Umbau, allen voran die Energiewende, praktisch umgesetzt werden.
Warum gerade in Bayern?
Bayern ist das flächenmäßig größte Bundesland und belegt in puncto Bevölkerung und Wirtschaftskraft Platz zwei der Bundesländer. Daher spielt Bayern auch politisch eine wichtige Rolle. Greenpeace möchte dazu beitragen, dass Bayern bei der ökologischen Wende vorangeht. Dabei hilft, dass Natur- und Umweltschutz bei der Bevölkerung einen hohen Stellenwert haben. Denn Bayern hat große Naturschätze, etwa die ausgedehnten Wälder, zahlreiche Seen oder die Berglandschaften der Alpen.
Will Greenpeace sich mehr auf die Landesebene konzentrieren statt auf nationale Politik?
Die Arbeit auf Landesebene ist eine Ergänzung zur nationalen und internationalen Arbeit, kein Ersatz dafür.
War Greenpeace bisher nicht in den Bundesländern aktiv?
Doch, die vielen ehrenamtlichen Gruppen von Greenpeace sind schon immer auf der Landesebene aktiv. Aktuell gibt es deutschlandweit in über 100 und in Bayern in knapp 30 Städten ehrenamtliche Greenpeace-Gruppen. Sie bilden das Rückgrat für unsere bundes- und bayernweite Präsenz. Ein Landesbüro mit festangestellten Mitarbeiter:innen gab es bisher aber noch nicht.
Will Greenpeace weitere Landesbüros eröffnen?
Nein, das ist derzeit nicht geplant.
So erreichen Sie uns
Landesbüro München
Frohschammerstraße 14 b, 80807 München
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E-Mail
greenpeace-bayern@greenpeace.de -
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+49 (0) 89-202054-1990
Georg Thanscheidt
Pressesprecher
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georg.thanscheidt@greenpeace.org -
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+49-171-5303156
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