Franziska Saalmann
Expertin für Meeresschutz
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Expertin für Meeresschutz
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0170-7237313Franziska Saalmann, Jahrgang 1993, studierte an der Universität Bremen Biologie und an der Universität Groningen Meeresbiologie mit einem Schwerpunkt auf wissenschaftliche Beratung. Seit 2022 arbeitet sie im Meeresschutz-Team von Greenpeace, aktuell mit einem besonderen Schwerpunkt auf den Folgen durch den drohenden Start von Tiefseebergbau. Sie ist auch Ansprechpartnerin für Meeresschutzgebiete und das UN-Hochseeschutzabkommen, Wale und die Internationale Walfangkommission sowie Fischerei.
Für das Meereis in der Nordpolarregion ist keine Erholung in Sicht. Der Tiefstand 2023: 4,3 Millionen Quadratkilometer.
Nach fast 20 Jahren hat sich die UN auf ein internationales Meeresschutzabkommen geeinigt. Am 20. September hat Deutschland es nun unterzeichnet.
Wale brauchen ihr Gehör, um sich zu orientieren, Nahrung zu finden und um miteinander zu kommunizieren. Doch der Mensch verwandelt die Meere in ein lautes Industriegebiet.
Staatskonzern Uniper und RWE wollen Gas des australischen Energiekonzerns Woodside kaufen. Dieser bohrt vor der Küste Australiens. Der Steuerzahler finanziert so die Zerstörung einer der artenreichsten Meeresregionen. Seismische Tests vor Australien sollen in Kürze starten.
Vor Australien unterstützen Uniper und RWE ein geplantes Gasförderprojekt. Meeresexpertin Franziska Saalmann und Wissenschaftler Dr. Olaf Meinecke im Interview zu Schönheit und Bedrohung der Region.
Greenpeace Australia Pacific hat vor der Küste Westaustraliens einen versenkten Ölturm des Konzerns Woodside gefunden. Das Unternehmen plant ein Mega-Gasprojekt, in das deutsche Steuergelder fließen.