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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Tagebau ist Zukunftsklau

100 junge Greenpeace-Aktivisten ziehen heute von der Landeszentrale der Linken zum Brandenburger Landtag und protestieren gegen die Braunkohlepolitik der Regierung.

Aktualisiert:

Keinen neuen Tagebau in der Lausitz!

Statt sich an die Braunkohle zu klammern, muss Brandenburg auf eine erneuerbare Zukunft setzen. Das fordern Greenpeace-Aktivisten heute vor der Sitzung des Braunkohleausschusses in Cottbus. 

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Menschenkette gegen Braunkohle

Gegen die katastrophalen Folgen des Braunkohlentagebaus demonstrieren heute mehr als 350 Umweltschützer in Proschim, ein Dorf bei Cottbus, welches von der Abbaggerung bedroht ist.

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Brandenburg setzt weiterhin auf Braunkohle

Nun also doch: Die brandenburgische Landesregierung hat heute die Energiestrategie 2030 beschlossen und damit die Chance auf eine saubere und sozial vertretbare Energieversorgung vertan. Braunkohle soll weiterhin als sogenannte Brückentechnologie eingesetzt werden.

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CCS-Gesetz: Länder, lasst euch nicht über den Tisch ziehen!

Der geplante CCS-Gesetzesentwurf (Carbon Capture and Storage) der Bundesregierung beinhaltet eine Länderausstiegsklausel, die es erlaubt, vor den Küsten CO2-Endlager einzurichten - ohne Mitsprache des jeweiligen Bundeslandes. So sollen die Bundesländer außerhalb einer 20-Kilometer-Zone, der sogenannten Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ), kein Mitspracherecht erhalten.

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"Vattenfalls Kohle tötet"

21 Stunden lang haben Greenpeace-Aktivisten angekettet an den Transportgleisen des Tagebaus Welzow-Süd verharrt - aus Protest gegen Vattenfall und seine schädliche Braunkohle. In der Nacht beendeten sie die Demonstration mit einer Projektion am Kraftwerk Schwarze Pumpe: "Vattenfalls Kohle tötet".

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