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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Sonne statt Braunkohle, Herr Christoffers!

Mit mehr als 18.000 Unterschriften gegen neue Braunkohletagebaue haben Greenpeace-Aktivisten heute Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers überrascht. Die Aktivisten passten Christoffers (Die Linke) ab, nachdem dieser eine Rede zur Einweihung des Solarkraftwerks Templin bei Berlin gehalten hatte. Die Aktivisten übergaben Christoffers eine von 18.864 Bürgern unterschriebene Petition, die den Stopp der laufenden Braunkohleplanverfahren fordert. Dabei zeigten sie ein Banner mit der Aufschrift: "Sonne statt Braunkohle, Herr Christoffers!"

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Protestaktionen gegen Braunkohle in Berlin, Potsdam und Jänschwalde

Für den sofortigen Stopp neuer Tagebaue haben Greenpeace-Aktivisten am frühen Freitagmorgen in Jänschwalde, Potsdam und Berlin demonstriert. Noch vor Tagesanbruch projizierten die Greenpeace-Aktivisten die Forderung "Vattenfall geht. Raus aus der Braunkohle, Herr Platzeck!" auf das Kohlekraftwerk Jänschwalde und die brandenburgische Staatskanzlei in Potsdam.

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Braunkohle gefährdet kommende Generationen

Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Akzeptanz - diese Ziele möchte die brandenburgische Landesregierung mit ihrem Entwurf zur Energiestrategie 2030 erreichen. Wie soll das gehen, wenn sie weiterhin auf klimaschädliche Braunkohle setzt? Eine heute eingereichte Stellungnahme von Greenpeace kommt zu dem Schluss, dass die rot-rote Landesregierung ihre Ziele verfehlen wird.

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Spätfolgen des Braunkohle-Abbaus bedrohen Spreewald

Greenpeace Aktivisten untersuchen derzeit im Spreewald die Umweltfolgen der Braunkohletagebaue und wie stark das Biosphärenreservat davon betroffen ist. Gemessen werden die Bestandteile des roten Rostschlamms, denn die Aktivisten wollen wissen, inwieweit das jüngste Hochwasser diesen Schlamm in den Spreewald getragen hat.

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Weniger Braunkohle für bessere Zukunftsperspektive

Weg von der Braunkohle und hin zu mehr Erneuerbaren Energien - das wäre für Brandenburg eine beachtliche Investition in die Zukunft. Nicht nur für die Umwelt wäre diese Entscheidung ein Gewinn. Eine Studie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) zeigt, dass auch die Wirtschaft und der Arbeitsmarkt enorm profitieren würden.

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Länderklausel kann CO2-Endlager nicht verhindern

Die Bundesländer werden CO2-Endlager nicht zuverlässig verhindern können. Wie ein vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) und Greenpeace in Auftrag gegebenes juristisches Gutachten zeigt, bietet die Länderklausel im CCS-Gesetz keine ausreichende Rechtssicherheit für ein Veto einzelner Länder.

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