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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

Gorleben: Nicht ganz dicht, Frau Merkel!

Rund 50 Greenpeacerinnen und Greenpeacer haben sich am Dienstagmorgen beim Salzstock Gorleben zu einem Sit-in zusammengefunden: Auf den Zufahrten zum Gelände protestierten sie gegen Pläne der CDU, nach einem Regierungswechsel den undichten Salzstock zum Atommüll-Endlager zu machen. Banner und Handschilder erinnerten daran, dass der Standort ungeeignet ist: "Gorleben: Nicht ganz dicht, Frau Merkel!"

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Aktivisten auf Förderturm in Asse

Durch Nacht und Nebel schlichen am Mittwochmorgen 40 Greenpeace-Aktivisten in Richtung Förderturm des Atommüll-Lagers Asse II. Kaum hatten sie ihr Ziel erreicht, huschten sie auch schon die Treppen hoch. Oben auf der Plattform entrollten sie ihr fünf mal fünf Meter großes Banner: Asse: Der Atommüll muss raus. Mit ihrem Protest fordern die Aktivisten, das radioaktive Material aus dem Schacht herauszuholen und möglichst sicher zu verwahren.

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Hanauer Plutoniumfabrik: Export strafbar?

Die Bundesregierung macht sich möglicherweise strafbar, wenn sie den Export der Plutoniumfabrik aus Hanau nach China genehmigt. Das besagt ein juristisches Kurzgutachten, das die Hamburger Rechtsanwaltskanzlei Günther, Heidel, Wollenteit & Hack im Auftrag von Greenpeace erstellt hat.

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Aufbruch nach Gorleben

Am Freitagabend startet von La Hague aus ein Castor-Transport mit zwölf Behältern in das Zwischenlager Gorleben. Greenpeace ist in Dannenberg vor Ort, um erneut auf die verfehlte Energiepolitik in Deutschland hinzuweisen.

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Atommüll-Gefahr: Denk- und Rechenfehler

Das vom US-Energieministerium entwickelte und längst als sicher abgesegnete Konzept für die Endlagerung von US-Atommüll weist einen eklatanten Fehler auf. Darauf wiesen jetzt Wissenschaftler eines Gremiums hin, das das Ministerium beraten soll. Sie fanden bei erneuten Tests heraus, dass die US-Atommüllbehälter einer viel größeren Gefahr ausgesetzt sind durchzurosten, als bislang angenommen.

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Schlappe für Gorleben-Befürworter

Andreas Graf von Bernstorff darf im Salzstock Gorleben Salz abbauen. Die Nachbarschaft zum geplanten Atommüllendlager im Salzstock stehe dem nicht entgegen. Zu diesem Urteil ist das Verwaltungsgericht Lüneburg am Montagabend gekommen.

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