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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

Gute Gründe gegen Atom-Rettungsplan

Eine neue Studie könnte sich als Sargnagel für ein 7,6 Milliarden Euro schweres Rettungspaket der britischen Regierung für den in Schwierigkeiten geratenen Atomstromlieferanten British Energy (BE) erweisen. Der Rettungsversuch gilt schon als halbwegs gescheitert, seit er von EU-Vertretern als ungesetzliche Staatshilfe bezeichnet wurde und Untersuchungen begannen.

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Klimaschutz ist mit Atomkraft nicht zu machen

Atomkraft ist kein Schutz vor dem Klimawandel. Das ist die Kernaussage eines heute präsentierten Hintergrundpapiers von Greenpeace. Um alle herkömmlichen Kraftwerke zu ersetzen, die durch ihren Kohlendioxidausstoß zum Treibhauseffekt beitragen, müssten in Deutschland bis zum Jahr 2050 60 neue Atomkraftwerke gebaut werden. Das ist weder technisch möglich noch politisch durchsetzbar.

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Greenpeace klagt gegen Atomaufsicht

Bereits vor mehr als einem Jahr hat Greenpeace bei der Atomaufsicht Schleswig-Holstein einen Antrag auf Widerruf der Betriebsgenehmigung für den Pannenreaktor Krümmel gestellt. Die Atomaufsicht hat bisher nicht reagiert. Deshalb hat Greenpeace heute beim zuständigen Oberverwaltungsgericht eine Untätigkeitsklage gegen die Atomaufsicht eingereicht. Krümmel gehört zu den ältesten und unsichersten Atomkraftwerken in Deutschland und ist nicht ausreichend gegen Flugzeugabstürze geschützt.

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Stromversorger wechseln - RWE abwählen

Umweltverbände, Verbraucherorganisationen und Anti-Atom-Initiativen rufen die Menschen in Deutschland auf, den Atomausstieg aus der Gesellschaft heraus zu vollziehen. Nach der Aufkündigung des Atomkonsenses durch RWE erwarten die Initiatoren Wechselfieber - eine Bewegung weg von den Atomkonzernen, hin zu umweltfreundlichen Stromanbietern.

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Deutsche AKW: Produktiv bis zum Geht-nicht-mehr

Eine euphorische Meldung des Deutschen Atomforums teilt mit, dass Deutschland die erfolgreichsten Atomkraftwerke der Welt betreibe. In Kilowattstunden pro Jahr gemessen stehen demnach sieben der zehn einträglichsten AKW in Deutschland. Das Ergebnis lässt sich auch anders lesen: Es zeigt, dass Sicherheit klein geschrieben wird.

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Gespensterdebatte behindert sachliche Energiediskussion

Greenpeace fordert, die derzeitige Debatte um die Energieversorgung in Deutschland zu versachlichen. Tatsache ist: Uran, Öl, Kohle und Gas sind endliche Rohstoffe. Sie werden in Zukunft immer knapper und teurer werden. Erneuerbare Energien wie Wind, Wasser, Sonne und Erdwärme sind dagegen unendlich vorhanden und als Rohstoffe kostenlos.

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