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Alle Artikel zum Thema Erneuerbare Energien

Unternehmen für 100 Prozent Erneuerbare Energien

Es ist Forderung und Statement zugleich: 200 Akteure aus Wirtschaft und Politik haben europaweit eine Erklärung unterzeichnet, die von Greenpeace International mitinitiiert wurde. Eine Stromversorgung mit 100 Prozent Erneuerbaren Energien ist machbar und muss bis 2050 in der EU umgesetzt sein, so die Unterzeichner zu denen u. a. Firmen aus der Elektronik- und Energiebranche sowie dem Gesundheitswesen gehören.

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Energielieferant für unsere Zukunft

Greenpeace International veröffentlicht zusammen mit dem Global Energy Council ihren halbjährlichen Bericht über die Zukunft der Windindustrie in Peking. Die vierte Ausgabe des Global Wind Energy Outlook (Prognose zur globalen Windenergie) zeigt die entscheidende Rolle der Windkraft im Kampf gegen den Klimawandel. Außerdem wird die Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung und zur Sicherung der Energieversorgung dargestellt.

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Schritt für Schritt in die Wüste

Am 30. Oktober hat sich in München die Planungsgesellschaft Desertec Industrial Initiative gegründet. Dies ist ein weiterer Schritt hin zur Nutzung der Sonne Nordafrikas für saubere Energiegewinnung. Das Desertec-Konzept ist ein Modell für weitere Projekte, klimafreundlich Energie zu erzeugen. Doch der ökologische und soziale Erfolg des Projektes liegt in den Händen der Unternehmen. Sie dürfen nicht nur ihre Profite im Auge haben, sondern müssen vor allem die Zusammenarbeit mit den afrikanischen Ländern fördern.

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Auf dem Vattenfall-Auge blind?

Der brandenburgische Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU) hat die PR-Kampagne Klimaunterschrift des Energiekonzerns Vattenfall in Schutz genommen. Greenpeace hatte die Kampagne zuvor als Greenwashing entlarvt. Roland Hipp, Kampagnengeschäftsführer von Greenpeace Deutschland, kommentiert die Antwort von Junghanns auf eine parlamentarische Anfrage.

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Energiekonzept des BDEW: Neuauflage des Stromlückenmärchens

Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat am Dienstag sein Energiekonzept vorgestellt. Es enthält die üblichen Behauptungen über drohende Versorgungslücken und die angebliche Unverzichtbarkeit der Atomkraft.

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Facebook soll grüner werden!

Die Energieversorgung von Internet, Computer & Co., kurz Informationstechnologie (IT), setzt genauso viel vom Treibhausgas Kohlendioxid frei, wie der weltweite Flugverkehr - Tendenz steigend. Wer erneuerbare Energien einsetzt, kann somit eine Vorreiterrolle beim Klimaschutz einnehmen. Die Betreiber des Onlinenetzwerkes Facebook setzen jedoch noch immer auf die klimaschädliche Kohlekraft. Greenpeace ruft nun bei Facebook zum Online-Protest für ein Grünes Facebook auf.

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