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Alle Artikel zum Thema Erneuerbare Energien

Weichen richtig stellen, Dr. Grube

Unschuldig, leise und sauber kommen sie daher - die Züge von heute. Sie fahren mit Strom und erzeugen keine direkten Abgase mehr. Die qualmen dafür aus den Schloten der Stromerzeuger. Nach 175 Jahren Eisenbahngeschichte setzt die Bahn noch immer auf dreckige, klimaschädliche Kohlekraft.

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Erneuerbare erwirtschaften 17 Milliarden Euro in 2012

Im Jahr 2012 führte die wachsende Nutzung von Wind, Sonne und Biomasse zu einem Rekordwert in der bundesweiten Wertschöpfung von 17 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in einer aktuellen Studie für Greenpeace.

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Das Energiegutachten der Bundesregierung, Teil 2

Fortsetzung unserer Kritik am Energiegutachten der Bundesregierung: Auch das Energiegutachten der Bundesregierung kommt zu dem Ergebnis, dass der Atomausstieg die Versorgungssicherheit in keiner Weise gefährden würde. Viele Politiker der atomfreundlichen Regierungsparteien dürfte überraschen, dass laut Gutachten bestimmte Stromimporte mit Laufzeitverlängerung sogar zunehmen würden.

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Das Energiegutachten der Bundesregierung, Teil 1

Die vier Energieszenarien umgab bereits vor ihrer Übergabe an das Wirtschafts- und Umweltministerium - letzten Freitag in Berlin - der Ruch des Tendenziösen: Das an der Erstellung beteiligte Institut EWI wird von den Atomkonzernen RWE und E.ON mitfinanziert. Zunehmend erhärtet sich nun der Verdacht, dass sich die Gutachter weniger dem Anspruch wissenschaftlicher Neutralität als den Wunschvorstellungen der Auftraggeber verpflichtet sehen.

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Key Visual gesucht

Holy makerel! Irgendwie ist die Kunde von dem Logo-Wettbewerb, mit dem Greenpeace ein Logo für Erneuerbare Energien sucht, über den Kanal geschwappt: Der Online-Auftritt der renommierten britischen Zeitung "The Independent" hat darüber berichtet. Wir sind hoch erfreut und tief geschmeichelt!

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Energiegutachten der Bundesregierung, Teil 3

Der dritte und letzte Teil unserer Kritik am Energiegutachten der Bundesregierung. Scharfe Kritik an dem Gutachten wird inzwischen auch aus dem Bundesumweltministerium (BMU) laut: Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung kritisiert das BMU, dass die Kosten des Klimaschutzes in dem Gutachten offensichtlich bewusst viel zu hoch angesetzt worden seien, um Klimaschutz und Umstrukturierung der Energieversorgung zu diskreditieren. Auch das Ökoinstitut Freiburg rügt "Die Studie ist inkonsistent und illusorisch".

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