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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Tagebau Schleenhain

Heute Morgen ist ein Greenpeace-Aktivist mit einem Motorschirm über den Braunkohle-Tagebau Vereinigtes Schleenhain bei Deutzen geflogen. Beim sächsischen Tagebau kam es am vergangenen Mittwoch zu einem Böschungsrutsch, wobei ein 950 Tonnen schwerer Kohlebagger zur Seite kippte. Der Paraglider warnt mit einem Banner Erdrutschung: Lieske retten! vor der erheblichen Erdrutschgefahr bei Tagebauen.

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Vattenfall-Tagebau Welzow-Süd II

Der geplante Braunkohletagebau des Energiekonzerns Vattenfall Welzow-Süd II birgt lebensgefährliche Risiken. Durch einen Erdrutsch könnte das Dorf Lieske in der Lausitz zerstört werden und sogar eine Flutwelle von gigantischem Ausmaß aus dem Sedlitzer See in den 60 Meter tiefer gelegenen Tagebau Welzow-Süd II fließen.

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Update2: Greenpeace-Aktivisten geräumt

Nach mehr als 27 Stunden auf einem Verladekran in der Arktis sind die Greenpeace-Aktivisten von der norwegischen Polizei geräumt worden. Doch ihr Protest gegen den Kohle-Abbau, die Zerstörung der Arktis und den Klimawandel ist noch lange nicht zu Ende. Im Dezember in Kopenhagen müssen die Staatschefs ein sinnvolles und effizientes Klimaschutzabkommen verabschieden. Vielfältige Mitmach-Aktionen finden sich auf unserer Community GreenAction unter www.greenaction.de.

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Baumbesetzer gegen Vattenfall

In Hamburg-Altona besetzen Aktivisten seit Anfang Dezember 2009 mehrere Bäume in einem Park. Der Energiekonzern Vattenfall plant dort den Bau einer Fernwärmetrasse für das neue Kohlekraftwerk Hamburg-Moorburg. Das Kraftwerk würde den CO2-Ausstoß der Stadt um 70 Prozent erhöhen.

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Mikronesien gegen Prunérov 2-Erweiterung

Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, lernt man zu schwimmen oder versucht etwas gegen das steigende Wasser zu tun. Die kleine Inselgruppe Mikronesien im Westpazifik hat sich für zweiteres entschieden. Sie bietet Tschechien und dem Energiekonzern CEZ die Stirn und fordert: Keinen weiteren Ausbau des höchst klimaschädlichen Braunkohlekraftwerks Prunérov 2!

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Indiens Regenwälder in Gefahr!

Die Deutsche Bank kündigt an, bis 2013 klimaneutral zu arbeiten. Doch tatsächlich investiert sie stark in den Ausbau der Kohlekraft in Indien. In einem Interview berichtet Ashish Fernandes von Greenpeace Indien von den negativen Folgen für Mensch und Umwelt in seinem Heimatland.

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