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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

2.000 Megawatt - sauber! (Zusammenfassung der Studie)

Die RWE plant in Neurath bei Düsseldorf ein 2.000 Megawatt-Braunkohlekraftwerk (BoA) mit unverantwortlich hohem Kohlendioxidausstoß. Greenpeace zeigt zusammen mit dem Aachener Ingenieurbüro EUtech Energie- und Management GmbH, dass es auch anders geht. Die Studie 2.000 Megawatt- sauber! beschreibt einen dezentralen Kraftwerkspark als Alternative zu dem BoA-Kraftwerk: Sonne, Wind, Wasser, Erdwärme, Biomasse und Biogas erzeugen klimaneutral Strom. Zusätzlich wird Energie aus Erdgas hocheffizient in Gas- und Dampfkraftwerken genutzt.

Gegen CO2-Feldversuche in Brandenburg

Vor dem Kongresshotel Potsdam steht an diesem Wochenende eine zwei Meter hohe CO2-Bombe. Greenpeace-Aktivisten protestieren mit dem Symbol gegen die Energiepolitik der brandenburgischen Linken. Die Partei hält am Sonnabend und Sonntag in Potsdam ihren Landesparteitag ab.

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Mit der CO2-Zeitbombe vor dem Landtag

Greenpeace-Aktivisten demonstrieren gegen das CCS-Gesetz vor dem schleswig-holsteinischen Landtag. Die Aktivisten fordern Ministerpräsident Carstensen auf, gegen das CCS-Gesetz zu votieren.

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Facebook, kick die Kohle raus!

Seit sechs Jahren ist Greenpeace den Großen der IT-Branche auf den Fersen, um sie auf einen umweltfreundlichen Weg zu bringen. Heute ist Facebook dran. In einem offenen Brief fordert Greenpeace-Geschäftsführer Kumi Naidoo den Facebook-Gründer Mark Zuckerberg auf, sein Unternehmen klimafreundlicher zu machen. Hintergrund sind die Facebook-Pläne, in Oregon/USA ein riesiges Datenzentrum zu errichten - gefüttert mit schmutzigem Kohlestrom.

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Kohlekraftwerk Jänschwalde

Montagabend ist der 40 Meter lange Greenpeace-Zeppelin erneut in luftige Höhen gestiegen. Zwei Greenpeace-Aktivisten sind rund um das Lausitzer Kraftwerk Jänschwalde gefahren und protestierten gegen die Pläne der SPD-Brandenburg, Vattenfall fünf neue Braunkohletagebaue zu genehmigen. Das Braunkohlekraftwerk wird unter anderem von dem Niederlausitzer Tagebau Welzow-Süd befeuert. Es ist das drittgrößte Kraftwerk in Deutschland und somit eine der größten CO2-Schleudern des Landes.

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Protest am Kohlekraftwerk Jänschwalde beendet

Rund 20 Stunden nach Beginn der Aktion ist es Greenpeace-Kletterern gelungen, auf dem etwa 130 Meter hohen Kühlturm des Braunkohlekraftwerks Jänschwalde ein Banner mit der Botschaft: "Kohle zerstört Klima, Frau Merkel" zu befestigen.

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