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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Protest gegen polnische Kohlepolitik

"Who is ruling Poland? Coal industry or the people?" ("Wer regiert Polen? Die Kohleindustrie oder das Volk?") steht auf dem Banner, mit dem Greenpeace-Aktivisten auf dem Dach des polnischen Wirtschaftsministeriums in Warschau demonstrieren. Die Regierung in Polen setzt noch immer auf Kohle, den schmutzigsten aller Energieträger - und das, obwohl sich die Mehrheit der Polen für einen Ausbau der Erneuerbaren Energien ausspricht.

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Die Mehrheit will eine Zukunft ohne Kohlestrom

Die nächste Regierung hat den klaren Auftrag, Deutschland in eine Zukunft ohne Kohlestrom zu führen. Sie darf nicht weiter auf die kalkulierte Panikmache der Stromkonzerne hereinfallen. Aus diesem Grunde demonstrieren heute Greenpeace-Aktivisten während der Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD für den Ausbau Erneuerbarer Energien und gegen weitere Kohlesubventionen.

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Braunkohleplanverfahren soll eingestellt werden

In Cottbus erinnern heute Greenpeace-Aktivisten gemeinsam mit 100 Vertretern lokaler Initiativen Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) an die fatalen Folgen von Brandenburgs Wirtschaftspolitik.

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Polens Weg aus der Kohle

Noch ist Polen nicht verloren. Bis zum Jahr 2030 kann das Land seinen Bedarf an schmutzigem Kohlestrom halbieren, den Anteil der Erneuerbaren Energien vervierfachen und dabei 100.000 neue Jobs schaffen. So lauten die zentralen Erkenntnisse des Greenpeace-Reports "Energie [R]evolution - A sustainable poland energy outlook". Er weist dem Ausrichter der diesjährigen UN-Klimakonferenz einen Weg aus der Kohle-Sackgasse.

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CO2-Zertifikat für Kraftwerke: Nicht wertvoll

Eine Tonne des Klimakillers CO2 zu produzieren ist heute billiger als eine Schachtel Zigaretten. Wenn sich das nicht bald ändert, werden ausgerechnet die Kohlekraftwerke im Energiewendeland Deutschland den Ausbau klimafreundlicher Gaskraftwerke verhindern. So das Ergebnis einer Greenpeace-Studie.

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CO2-Endlager unter Hamburg oder Berlin?

Systematisch und hinter dem Rücken der Bevölkerung leiten Politik und Industrie das nächste Endlagerproblem in die Wege: die kommerzielle CO2-Endlagerung. Informationen zu den Standorten werden wie Staatsgeheimnisse gehütet, das wahre Ausmaß der CO2-Verpressung wird verheimlicht, so Karsten Smid von Greenpeace. Eine Greenpeace-Karte zeigt, um welche Standorte es geht.

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