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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Globaler Protest gegen Kohle

Am Samstag, den 29.6. beteiligen sich Greenpeace-Aktivisten in 52 Städten am globalen Anti-Kohle-Aktionstag "End the Age of Coal". Sie informieren über gute Gründe für einen Ausstieg aus der Kohleenergie und protestieren gegen die geplanten neuen Tagebaue in der Lausitz.

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Bundesrat stimmt CCS-Gesetz nicht zu

Der Bundesrat hat heute das Gesetz zur Abscheidung und unterirdischen Lagerung von CO2 gekippt. Erfolg nach wochenlangen Protesten gegen das CCS-Gesetz!

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Erfolg: Kohlekraftwerk Arneburg verhindert

Der Energiekonzern RWE gibt das Kohlekraftwerk Arneburg in Sachsen-Anhalt auf. RWE hatte in Arneburg geplant, ein Steinkohlekraftwerk mit 1600 Megawatt zu errichten. Seit 2008 versuchte der Energiekonzern die planungsrechtlichen Voraussetzungen für das Kraftwerksprojekt zu schaffen, dessen Bau zu jährlichen Emissionen von neun Millionen Tonnen Kohlendioxid geführt hätte.

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Raus aus der Kohle - Energiewende jetzt!

Greenpeace-Aktivisten haben am Mittwochvormittag einen riesigen Kohlehaufen vor die Zentrale des größten deutschen Kohle-Stromkonzerns RWE in Essen geschüttet. Sie protestierten damit gegen die steinzeitliche Energiepolitik des Unternehmens, das immer noch auf klimaschädliche Kohle statt erneuerbarer Energien setzt.

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Kohle: 9000 Euro Steuergelder pro Minute!

Mit einem überdimensionalen rosa Sparschwein haben Greenpeace-Aktivisten am Freitagmorgen den Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) in Berlin überrascht. Das Pappmaché-Schwein vor dem Bundesfinanzministerium sollte Eichel deutlich machen, wie er richtig viel Geld sparen kann: einfach die Subventionen für Kohle streichen. Das ergäbe stolze 9000 Euro pro Minute.

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Braunkohleplanverfahren Welzow-Süd

Seit Dienstag diskutieren Betroffene und Landesbehörden in Cottbus die fast 5000 Einwendungen gegen den geplanten Vattenfall-Tagebau Welzow-Süd II. Es ist bereits der dritte Tag des Erörterungstermins, welcher sich noch mindestens bis Freitag weiter hinziehen wird. Die Bürger des Erneuerbare-Energiendorfes Proschim und viele andere Betroffene wehren sich gegen den geplanten Vattenfall-Tagebau. Greenpeace hat den Abbruch der Erörterung und die Einstellung des Braunkohleplanverfahrens beantragt.

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