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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Protest-Frühstück auf dem Riesenbagger

Update: Die Greenpeace-Aktion in der Braunkohle-Tagebaugrube Hambach in Nordrhein-Westfalen geht weiter. 15 Aktivisten haben die Nacht in schwindelnder Höhe auf einem der riesigen Schaufelradbagger verbracht. Mit ihrer Aktion protestieren sie gegen die Klimazerstörung durch Verbrennen fossiler Energieträger wie Braunkohle. Greenpeace wird den Protest so lange wie möglich fortsetzen.

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Braunkohleplanverfahren

Ab heute diskutieren Betroffene und Landesbehörden die fast 5000 Einwendungen gegen den geplanten Vattenfall-Tagebau Welzow-Süd II. Auch Greenpeace-Aktivisten haben gegen den geplanten Tagebau protestiert. Im Erörterungstermin kommen unter anderen auch Einwendungen von Greenpeace auf den Tisch.

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Umweltschützer Charoen Wat-aksorn ermordet

Charoen Wat-aksorn, ein thailändischer Umweltschützer, ist am 22. Juni in der Provinz Prachuab Khan von Unbekannten ermordet worden. Wataksorn war ein erfahrener und erfolgreicher Umwelt-Aktivist. Im Kampf gegen die geplanten Kohlekraftwerke in Bo Nok und Ban Krut/Thailand hat er eng mit Greenpeace zusammen gearbeitet.

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Der Kohle-SPD aufs Dach gestiegen

Heute protestieren Greenpeace-Aktivisten beim Landesparteitag der brandenburgischen SPD gegen den Braunkohlekurs von Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD). Sie kletterten auf das Dach des Tagungshauses und hängten ein Banner mit der Warnung: Kohle-SPD schadet Mensch und Natur.

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Braunkohlesubventionen: Und Schluss jetzt

Die angeblich subventionsfreie günstige Braunkohle wird massiv subventioniert. Das belegt eine Studie des Umweltbundesamtes (UBA), die Greenpeace vorliegt. Jährliche Kosten: knapp eine Milliarde Euro. Allein die Befreiung von der Stromsteuer macht 590 Millionen Euro aus.

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CO2-Verpressung: Symptomkosmetik statt Ursachenbekämpfung

CO2 ist auch ein Industrieabgas und schadet dem Klima. Industrieabfälle durften bislang nicht ins Meer verbracht werden. Doch die Industrie muss das CO2 aus Klimaschutzgründen los werden, will sich aber nicht von den fossilen Energieträgern verabschieden. Also wurden die internationalen Regeln geändert. Seit Samstag ist es ausdrücklich erlaubt, CO2 unter den Meeresboden zu verpressen.

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