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Alle Artikel zum Thema Nachhaltiger leben

Valentino zeigt: Grün ist die Farbe der Saison

Ob Gucci, Prada oder Armani - auch Luxusmarken bieten meistens keine umweltfreundliche Produktion. Für viel Geld bekommt man Mode aus der "Chemiefabrik", verpackt in Papier aus Urwaldzerstörung. Und Leder-Accessoires fragwürdiger Herkunft. Nur die Marke Valentino glänzt im Ranking von Greenpeace Italien: Valentino ist das 16te Modehaus, das nach der Detox-Kampagne von Greenpeace umweltfreundlicher produzieren will.

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H&M: Regenpelle ohne Risiko

Wenn Regentropfen von Jacken abperlen und Kinder auch im Matsch trocken bleiben, steckt meistens Fluorchemie in der Kleidung. Perfluorierte Chemikalien (PFC) sind jedoch schädlich für Umwelt und Gesundheit. Mit der Kampagne Detox fordert Greenpeace Modemarken auf, Risiko-Chemikalien wie PFC durch ungefährliche Alternativen zu ersetzen. Nun hat H&M bekannt gegeben, PFC bis zum 1. Januar 2013 aus der Produktion zu verbannen.

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Luxusklamotten ohne Chemie!

Der Kampf um giftfreie Luxusmode geht in die nächste Phase. Nach der Veröffentlichung des Greenpeace-Tests „Luxusmode mit Nebenwirkungen“ hat Greenpeace den Druck auf die Firmen erhöht: Von Asien über Europa bis Mexiko protestierten Greenpeace-Aktivisten für giftfreie Mode vor Läden und Modenschauen von Louis Vuitton, Versace und Dolce&Gabbana.

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Giftige Kassenbons

Kassenbons sind nervig – sie verstopfen das Portemonnaie, und im Falle eines Umtausches sind sie sowieso nicht auffindbar. Doch die Zettelflut ist auch gefährlich: Das sogenannte Thermodruckpapier, das auch in Faxgeräten verwendet wird, enthält oft die umstrittene Substanz Bisphenol A (BPA), obwohl Experten vor Gesundheitsschäden warnen. Das berichtet das Greenpeace Magazin in seiner aktuellen Ausgabe.

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Giftige Chemikalien in Thailands Kanälen

Mit einer Aktion hat Greenpeace Thailand auf die erschreckend hohe Schadstoffbelastung thailändischer Kanäle aufmerksam gemacht. Am Samrong-Kanal bei Bangkok nahmen in Schutzanzüge gekleidete Aktivisten Sedimentproben und ließen eine Warnboje mit der Aufschrift „Achtung: Gift“ schwimmen. Sie wollen erreichen, dass die thailändische Regierung schadstoffintensive Industrien strenger kontrolliert.

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Computer enthalten weiter giftige Stoffe

Fast alle großen Hersteller von Handys und PCs haben ihre Fristen nicht eingehalten: Zum Jahreswechsel 2009/2010 wollten unter anderem Dell, Samsung, Acer, HP und Toshiba die giftigen Stoffe Polyvinylchlorid (PVC) und alle bromhaltigen Flammschutzmittel (BFR) aus ihren Elektronikprodukten verbannen. Dieses Versprechen hatte Greenpeace den Herstellern 2006 mit der Kampagne Grüne Elektronik abgerungen. Anlass waren unter anderem die katastrophalen Konsequenzen für Menschen und Umwelt, die der giftige Elektroschrott dort hervorruft, wo er recycelt wird - in Ghana, Nigeria und China.

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