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Alle Artikel zum Thema Nachhaltiger leben

Swimming in Chemikals - Greenpeace Studie zur Schadstoffbelastung von Aalen

Untersuchungen von Greenpeace aus den Jahren 2005 und 2006 belegen, dass Aale europaweit stark mit Chemikalien belastet sind. Die giftige Fracht wird auch in Alltagsgegenständen in großen Mengen eingesetzt. Aale stehen am Ende der Nahrungskette und reichern dadurch besonders viele Schadstoffe in ihrem Fettgewebe an. Angesichts der besorgniserregenden Befunde fordert Greenpeace, dass in der neuen EU-Chemikaliengesetzgebung REACH der Ersatz von gefährlichen Chemikalien durch sichere Alternativen vorgeschrieben wird.

Ministertreffen der Helsinki-Kommission in Moskau

Die erste Etappe ist geschafft. Nach zehn Tagen Fahrt unter Segeln hat das Greenpeace-Schiff Beluga II den Hafen von St. Petersburg erreicht. Von dort aus geht es weiter auf russische Flüsse, von denen die Besatzung Wasserproben nehmen und analysieren wird. Schadstoffeinleitungen in russische Gewässer sind vermutlich verantwortlich für die hohe Belastung der Ostsee. Es ist das erste Mal überhaupt, dass ein westliches Schiff die Wasserstraßen der russischen Föderation befahren darf, um an sensiblen Stellen die Wasserqualität zu überprüfen. Von dieser ungewöhnlichen Messfahrt berichten zwei Teilnehmer für das Greenpeace-Blog.

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Heute ist Weltwassertag!

Unsere Erde trägt die Bezeichnung "Der blaue Planet" aus gutem Grund: Über zwei Drittel der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Die Meere sind Ursprung allen Lebens, der Zugang zu sauberem Wasser ist überlebenswichtig. Um auf den unermesslichen Wert der Ressource Wasser aufmerksam zu machen, findet am 22. März bereits zum 17. Mal der von den Vereinten Nationen organisierte Weltwassertag statt.

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Giftige Chemikalien in Thailands Kanälen

Mit einer Aktion hat Greenpeace Thailand auf die erschreckend hohe Schadstoffbelastung thailändischer Kanäle aufmerksam gemacht. Am Samrong-Kanal bei Bangkok nahmen in Schutzanzüge gekleidete Aktivisten Sedimentproben und ließen eine Warnboje mit der Aufschrift „Achtung: Gift“ schwimmen. Sie wollen erreichen, dass die thailändische Regierung schadstoffintensive Industrien strenger kontrolliert.

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Giftschlamm in Ungarn

Die Schlammlawine aus einem ungarischen Aluminiumwerk ist noch giftiger als zunächst angenommen. Greenpeace-Analysen zeigen alarmierend hohe Arsen- und Quecksilberwerte. Die ungarische Regierung hat offenbar versucht, das Ausmaß der Katastrophe herunterzuspielen.

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Verbot von Zyanidlauge

Die ungarische Regierung hat gestern ein Gesetz zum Verbot von Zyanidlauge im Bergbau beschlossen. Die Entscheidung bedeutet das Aus für alle mit Zyaniden arbeitenden Minen in Ungarn. Das Gesetz geht zurück auf die Initiative Cyanide-Free Hungary!, zu der auch Greenpeace gehört, und gilt als Meilenstein im Kampf gegen Zyanide.

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