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Alle Artikel zum Thema Fischerei

EU-Komission: Europäische Fischereiflotte ist zu groß

Ein neuer Bericht der EU-Kommission macht deutlich, wie gering das Interesse der Mitgliedsstaaten ist, umfassend und transparent über die Struktur der eigenen Fischereiflotten zu informieren. Deshalb fordert Greenpeace von den Fischereiministern, dringend ihre Hausaufgaben zu machen und in ihren Ministerien aufzuräumen.

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EU-Fischerei: Subventionen für die Plünderung der Meere

Die europäischen Steuerzahler finanzieren die Plünderung der Meere vor Westafrika mit. Das belegt die dritte Folge des Ocean Inquirer, die Greenpeace heute veröffentlicht. Der neue Report enthüllt, wie einige wenige Unternehmen von den Subventionen profitieren. Gleichzeitig ist Greenpeace mit der Arctic Sunrise vor der westafrikanischen Küste unterwegs.

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Erfolg: Senegal zieht Konsequenzen aus der Fischereikrise

Gut ein Jahr ist das Greenpeace-Büro im Senegal alt und hat schon einen großartigen Erfolg zu verzeichnen: Der senegalesische Fischereiminister hat etliche Lizenzen für ausländische Industrietrawler zurückgezogen - eine Maßnahme, die seinen europäischen Kollegen zu denken geben sollte.

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Australischer Schlag gegen Fischereimonster

Zusammen mit den Kollegen von Down Under feiert Greenpeace die australische Regierungsentscheidung, dem Supertrawler Abel Tasman keine Fangquote zuzubilligen. Vor einigen Wochen hieß das Schiff noch Margiris. Es gehört zu den europäischen Fischereimonstern, die in heimischen Gewässern längst keine Geschäftsgrundlage mehr haben und daher weltweit auf der Jagd nach Fangquoten sind.

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Sushi muss kein Teil des Problems sein

Casson Trenor setzt sich nicht nur bei Greenpeace USA für den Schutz der Meere ein, er hat auch die erste nachhaltige Sushi-Bar der Welt eröffnet. Im Interview erzählt er, wie sich sein Restaurant von allen anderen unterscheidet, was sein schlimmstes Erlebnis beim Einsatz für die Ozeane war und warum jeder den neuen Film "Sushi - The Global Catch" sehen sollte.

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Bojen am Netz unterbrechen Trawler-Beutezug

Greenpeace-Aktivisten haben erneut gegen die Ausplünderung der mauretanischen Gewässer protestiert. Sie befestigten Bojen am Netz des deutschen Trawlers Helen Mary. Die Crew des Trawlers musste das Netz wieder einholen.

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