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Trotzdem konnten die Wissenschaftler schon einige Schlüsse aus den ersten Daten ziehen. So konnte ein neuer Nahrungsgrund der Buckelwale eindeutig identifiziert und bisher unbekannte Zwischenstopps auf ihrer Wanderroute lokalisiert werden. Weitere Informationen zur Populationsstruktur und zu bestimmten Navigationsmechanismen konnten gewonnen werden.
In den kommenden Monaten werden die Daten weiter ausgewertet. Die Wissenschaftler hoffen beurteilen zu können, ob sich die Tiere an bestimmten Strömungen und Meeresbodenstrukturen orientieren oder sogar das Erdmagnetfeld ihre Wanderungen beeinflusst.
Obwohl dieses Projekt das erste seiner Art war, hat es bereits mehr wertvolle Informationen über diese einst riesigen Buckelwal-Populationen geliefert als es der japanische Walfang jemals getan hat oder in Zukunft tun wird.
Es ist durchaus möglich, dass einige unserer Sender wieder mit der Übermittlung von Daten beginnen. Wir bleiben dran.