Alexander Lurz
Experte für Frieden und Abrüstung
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040-30618-304Alexander Lurz, Jahrgang 1976, promovierte an der Berliner Humboldt-Universität über die deutsch-iranischen Beziehungen in den 1970er Jahren. Im Anschluss arbeitete er vier Jahre als Wissenschaftlicher Mitarbeiter für das Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit, unter anderem zum Beschaffungswesen der Bundeswehr, der deutschen Rüstungsexportpolitik und der nuklearen Proliferation. Von 2010 bis 2017 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundestag mit den Schwerpunkten Rüstungsexportpolitik, iranisches Atomprogramm, Entwicklungen im Mittleren Osten sowie diverse Beschaffungsskandale der Bundeswehr. Seit 2018 arbeitet er bei Greenpeace Deutschland als Experte für die Themen Frieden und Abrüstung.
Deutschland gibt seit zehn Jahren immer mehr Geld für die Bundeswehr aus. Doch diese Investitionen schaffen deutlich weniger Arbeitsplätze als bei Umweltschutz, Gesundheit oder Bildung.
Der Einsatz von Weltraumwaffen oder künstlicher Intelligenz in Waffensystemen ist kaum reguliert. Wie sich Deutschland bei der internationalen Rüstungskontrolle aufstellt, zeigt eine neue Studie.
Greenpeace-Studie: Rüstungskäufe sind immer noch unwirtschaftlich – auch, weil Abgeordnete aus Wahlkreisen mit Rüstungsindustrie Einfluss nehmen.
Friedenspolitik muss mehr wollen als die Abwesenheit von Krieg. Menschliche Sicherheit bedeutet, dass alle Bedürfnisse gesichert sind. Dazu gehören Klimaschutz, soziale und globale Gerechtigkeit.
Greenpeace hat Strafanzeige erstattet, jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft. Der Vorwurf: Die deutsche Firma "MAN Energy Solutions" soll gegen Exportrichtlinien verstoßen haben.
Greenpeace erkämpft Transparenz für Exporte von Überwachungstechnik: Verwaltungsgericht Frankfurt urteilt, dass Behörde Auskunft geben muss, an welche Länder deutsche Firmen Dual-Use-Technik liefern.