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Der genaue Transporttermin wird aus Sicherheitsgründen geheim gehalten. Die Transportgenehmigung für den Atommüll wurde vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ausgestellt und ist noch bis Ende des Jahres gültig. Mit dem Transport wird in den ersten Novemberwochen gerechnet.
Bisher wurden zweimal im Jahr maximal sechs Behälter auf den Weg nach Gorleben geschickt. Wegen der horrenden Kosten drängte das niedersächsiche Umweltministerim auf eine Bündelung. Bundeskanzler Schröder reduzierte die Transporte daraufhin auf einen pro Jahr.
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