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Ein Ammenhai (Nurse Shark) bei den Malediven, Juni 1999
Kurt Amsler / Greenpeace

Nachhaltiger Fisch auf Kreuzfahrt

Auch MAERSK, die größte Container-Schiffslinie der Welt, setzt sich mit dem von ihr transportierten Fisch und den Meeresfrüchten auseinander. Fisch aus illegalen, unregulierten und undokumentierten Quellen (IUU) soll ausgeschlossen werden, ebenso wie Wale und Haie. Weitere mutige Schritte zog die Reederei leider wieder zurück: nämlich auch nicht-nachhaltige Ware wie Granatbarsch (Orange roughy) aus Neuseeland nicht zu verschiffen.

Um die weltweite Überfischung zu stoppen, sind solche Initiativen notwendig. Überall dort, wo Fisch eine Rolle spielt, kann auch ein Beitrag zum Schutz der Fischbestände geleistet werden. Wenn wir Fisch auf unseren Tellern auch für die zukünftigen Generationen sichern wollen, muss genau dies geschehen: ein Zusammenschluss aller Beteiligten.

Online-Mitmachaktion

https://act.greenpeace.de/protestmail-sos-aus-der-arktis

SOS aus der Arktis: Stoppt den Tiefseebergbau!

Die norwegische Regierung will in der Arktis als erstes Land der Welt mit dem Tiefseebergbau starten. Damit gefährdet sie das Wohlergehen der Meere und der Lebewesen, die dort leben. Wir müssen die Zerstörung der Tiefsee zur Ausbeutung des Meeresbodens verhindern, bevor es zu spät ist.

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Walroß auf Eisscholle in der Arktis

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Tiefseebergbau - Der neue Goldrausch

Tiefseebergbau ist für den Umstieg auf Elektroautos nicht notwendig. Und doch rückt die neue Meeresausbeutung näher. Diese Woche startet die nächste Konferenz dazu.

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Sampling and Analysing Sea Foam for PFAS on Sylt

Erhöhte PFAS-Werte im Meeresschaum

Der Meeresschaum an deutschen Stränden ist stark mit PFAS belastet. Das zeigen Greenpeace-Messungen. Deutschland muss den Umgang mit diesen gesundheitsgefährlichen Chemikalien besser regulieren.

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Ein Hai wird von der Besatzung eines unter iranischer Flagge fahrenden Schiffes, das im nördlichen Indischen Ozean Thunfisch fängt, als Beifang an Bord geholt.

Der stille Raub an unseren Ozeanen

Die Tiefseefischerei zerstört mit riesigen Schleppnetzen Fischbestände, Korallenriffe und ganze Ökosysteme. Sie bedroht die Artenvielfalt, hinterlässt bleibende Schäden und bleibt oft unsichtbar – 10 Fakten dazu.

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Beach on the island of Borkum

Meerespolitik 2025: Eine Zukunft für Meer und Mensch

Internationale Abkommen fordern den Schutz der Meere und der Biodiversität. Deutschland trägt Verantwortung für Umwelt, Gerechtigkeit und eine lebenswerte Zukunft für alle.

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The Marine Biodiversity of Batu Rufus Dive Site, Raja Ampat

Korallen – Ein tropisches Farbenparadies stirbt

Die prächtige Welt der Korallenriffe ist bedroht: Durch die Erderhitzung kollabieren die empfindlichen Riffe. Mit ihnen verschwindet ein unverzichtbares Ökosystem.

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Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

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Norwegen legt Tiefseepläne auf Eis – doch die Bedrohung ist noch nicht vorbei

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