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Alle Artikel zum Thema Ölausstieg

Klima schützen - Ölsandabbau stoppen

In der Ölsand-Mine von Kanadas größtem Energieunternehmen Suncor standen über Stunden die Bänder still. Greenpeace-Aktivisten aus Deutschland, Frankreich, Brasilien und Kanada ketteten sich an ein zentrales Transportband, das die Ölsand-Mine mit einer Weiterverarbeitungsanlage verbindet. Damit machten sie auf die extrem klimaschädlichen und globalen Auswirkungen des Ölsand-Abbaus in der Provinz Alberta aufmerksam.

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Ölpest an der Krim

Das Ölunglück im Schwarzen Meer ist schlimmer, als vermutet: Rund 2000 Tonnen Schweröl verschmutzen Natur und Umwelt an der Krim.

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Vier Jahre nach der Prestige bleibt das Risiko hoch

Letzten Sonntag vor vier Jahren sank vor der galicischen Küste der Öltanker Prestige, beladen mit 70.000 Tonnen giftigem Schweröl. 40.000 Tonnen des Öls traten aus und verseuchen bis heute die Küstenstreifen der Region. Angeblich wurde alles verbliebene Öl aus dem in fast 4.000 Metern Tiefe liegenden Wrack herausgepumpt und die Öffnungen versiegelt. Trotzdem tauchten in den letzten Wochen erneut Ölflecken an der Meeresoberfläche auf. Am Dienstag bestätigten Analysen: Sie stammen aus der Prestige.

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Größte Ölkatastrophe der Philippinen

Am 11. August 2006 sank der Öltanker Solar 1 vor der Insel Guimaras und verursachte die größte Ölpest in der Geschichte der Philippinen. Das Greenpeace-Schiff Esperanza war vor Ort, um zu helfen.

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