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Bergleute in Gorleben

Meldung gut, Ende gut?

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Es ist gut, dass der Umweltminister sich endlich des schwierigen Themas annimmt. Die Frage, wo hochradioaktiver Müll für Hunderttausende Jahre gelagert werden kann, muss endlich ohne Vorurteile angegangen werden. Nur so kann der höchstmögliche Schutz der Bevölkerung gewährleistet werden.

Bis jetzt favorisierten Industrie und Politik den Salzstock in Gorleben, weil dort bereits über eine Milliarde Euro investiert wurde. Dabei ist seit vielen Jahren klar, dass der Salzstock als Endlager nicht geeignet ist. Eine Studie von Greenpeace hat das kürzlich noch einmal belegt. Greenpeace fordert deshalb, Gorleben als potentiellen Endlagerstandort aufzugeben.

Breuer: Sigmar Gabriel muss sich jetzt entscheiden: Schützt er als Umweltminister die Bürger vor dem gefährlichen Atommüll oder schützt er die Gewinnmargen der Industrie?

Online-Mitmachaktion

https://act.greenpeace.de/eu-verbot-fossile-energien

Offener Brief: Neue fossile Energieprojekte in Europa verbieten

Wir alle müssen jetzt den klimatischen und ökologischen Notstand als die existenzielle Krise behandeln, die er ist. Unser Leben hängt davon ab. Deshalb fordern wir die EU-Institutionen dazu auf: Stoppt neue Öl- und Gasprojekte!

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Protesters holding yellow banner that says "defend the climate - not fussil fuels"

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