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Damit hat Cogema die Lizenz zur weiteren Verschmutzung der Meere durch ihre radioaktiven Abwasser erhalten, sagt Greenpeace-Atomexpertin Susanne Ochse. Frankreich benutzt das Meer als billige Müllkippe für Atommüll und gefährdet mit der radioaktiven Verseuchung die Nahrungskette.

Bei der Wiederaufbereitung von Brennelementen fallen Abfallstoffe wie waffenfähiges Plutonium, wiederaufgearbeitetes Uran und andere hochradioaktive Spaltprodukte an. Flüchtige radioaktive Gase, wie beispielsweise Krypton 85, gelangen über die Schornsteine der Atommüllfabriken in die Atmosphäre. Greenpeace fordert, die Atommülltransporte nach La Hague sofort zu stoppen und die "Wiederaufarbeitung" weltweit zu beenden. (dst)

Online-Mitmachaktion

https://act.greenpeace.de/eu-verbot-fossile-energien

Offener Brief: Neue fossile Energieprojekte in Europa verbieten

Wir alle müssen jetzt den klimatischen und ökologischen Notstand als die existenzielle Krise behandeln, die er ist. Unser Leben hängt davon ab. Deshalb fordern wir die EU-Institutionen dazu auf: Stoppt neue Öl- und Gasprojekte!

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