Fukushima: Chronologie der Atomkatastrophe
Am 11. März 2011 erlitt Japan ein schweres Erdbeben, gefolgt von einem Tsunami und einem atomaren Unfall im Atomkraftwerk Fukushima. Diese Chronologie schildert den Ablauf der Atomkatastrophe.
Am 11. März 2011 erlitt Japan ein schweres Erdbeben, gefolgt von einem Tsunami und einem atomaren Unfall im Atomkraftwerk Fukushima. Diese Chronologie schildert den Ablauf der Atomkatastrophe.
Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Die Lage im August und September 2013. Ein leck verseucht die Umwelt und die japanische Regierung will Millionen Steuergelder in die Anlage investieren.
Ein Endlager für hochgiftigen Atommüll gibt es nicht. Um vom Entsorgungsnotstand abzulenken, lassen Politik und Atomlobby hochgefährlichen Atommüll quer durch Europa verschieben. Atomtransporte über Tausende Kilometer bergen jedoch erhebliche Gefahren - Gefahren, die verharmlost und in Kauf genommen werden.
Nach sechsjährigem Rechtsstreit erhält Greenpeace Akteneinsicht zum schweren Störfall im AKW Brunsbüttel 2001. Der Energiekonzern Vattenfall hatte die Herausgabe der Unterlagen seit 2002 blockiert.
Wohin mit dem Atommüll? Das ist die Frage, die sich seit Beginn der Atomenergie stellt. Europäische Atomkonzerne "verkaufen" das Problem einfach ins Ausland.
In einem neuen Gutachten behauptet die Bundesanstalt für Geowissenschaften (BGR), dass der Salzstock bei Gorleben grundsätzlich als Endlager für hoch radioaktiven Atommüll geeignet sei. Die Erkundung sei zwar noch nicht abgeschlossen, aber aus geowissenschaftlicher Sicht spräche nichts dagegen, heißt es lapidar. Bei den Äußerungen stellt sich die Frage, ob es sich um Dreistigkeit oder Dummheit handelt.