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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

Rücksiedlungen nach Fukushima

Sechs Jahre lag Iitate verlassen in der Sperrzone des explodierten AKW Fukushima Daiichi. Jetzt soll es wieder besiedelt werden. Greenpeace zeigt: Der Plan ist totaler Wahnsinn.

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Offen für alles

Niemand hat die Absicht, in Gorleben ein Atommüll-Endlager zu bauen - angeblich. Dennoch zahlte der Bund fast eine Million Euro, damit der Salzstock im Rennen bleibt.

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Strahlende Tricks

Vattenfall will rund 500 hochradioaktive Brennstäbe des AKW Brunsbüttel vor Ort in einem ungenehmigten Zwischenlager unterbringen. Ein Gutachten zeigt, dass das rechtswidrig ist. 

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Protest in der Spree gegen Verlängerung von AKW-Laufzeiten

Atomkraft ist gefährlich, das Müllproblem ist ungelöst und wir brauchen diese Technik nicht, so Stina H., 15 Jahre, Greenpeace-Jugendliche aus München. Sie ist eine von 150 Jugendlichen, die heute zwischen Bundeskanzleramt und Reichstag in die Spree gesprungen sind - aus Protest gegen die geplante Verlängerung der AKW-Laufzeiten.

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AKW Krümmel zugeschweißt

Vier Tage vergangen seit der letzten Panne in Krümmel - und noch immer hat die Chefin der schleswig-holsteinischen Atomaufsicht Gitta Trauernicht (SPD) das AKW nicht endgültig stillgelegt. Kurzerhand haben zwanzig Greenpeace-Aktivisten heute Morgen fünf Einfahrtstore zum Pannenreaktor zugeschweißt.

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