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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

Fukushima: Chronologie (Teil 3)

Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Hier die Lage am 13. März 2011 – Nach der Explosion im AKW am 11. März versucht Betreiber TEPCO, eine weitere Explosion in Reaktor 3 zu verhindern.

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Fukushima: Chronologie (Teil 2)

Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Hier die Lage am Samstag, den 12. März – Nach der Explosion im AKW Fukushima 1 bestätigt die japanische Regierung, dass Radioaktivität austritt.

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Fukushima: Chronologie (Teil 1)

Am 11. März 2011 erlitt Japan ein schweres Erdbeben, einen Tsunami und einen atomaren Unfall im Atomkraftwerk Fukushima. Diese Chronologie schildert den Ablauf der Atomkatastrophe ab dem Unfalltag.

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Atomkraft ist ein Irrweg

Greenpeace fordert, den Atommüll nach dem Verursacherprinzip in Baden-Württemberg zwischenzulagern, da er vorwiegend dort produziert wurde.. Und ihn nicht ins Zwischenlager in Lubmin zu bringen.

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Atomkonzerne zocken Deutschland ab!

Greenpeace-Aktivisten vor der Leipziger Strombörse EEX empfangen Angela Merkel mit Plakat. Die Aktivisten demonstrieren gegen eine Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke.

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Strahlenleck in Harrisburg

Im AKW Three Mile Island bei Harrisburg ist Radioaktivität ausgetreten. 150 Angestellte wurden mit leichten Verstrahlungen nach Hause geschickt. 1979 schrammte Block 2 knapp an einem Super-GAU vorbei.

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