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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

Atommüll auf See - Route unbekannt

Ein Schiff mit hochradioaktivem Atommüll hat am Montag den französischen Hafen Cherbourg verlassen. Die sechswöchige Fahrt nach Japan wird ohne Sicherheitsmaßnahmen und bewaffneten Begleitschutz durchgeführt. Die genaue Route der Pacific Sandpiper ist bislang unbekannt. Der erste Teil der Reise führt mit britischer Genehmigung durch den Ärmelkanal.

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Appell an die SPD: Kein Atomdeal mit China!

Protestaktion vor dem Sitz des Hamburger SPD-Landesverbandes. 35 Greenpeacer fordern die Landespolitiker auf, Druck auf Bundeskanzler Schröder auszuüben: Die Hanauer Plutoniumfabrik darf nicht nach China verkauft werden.

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In Hanau knallen die Sektkorken

Der Export der Hanauer Plutoniumfabrik nach China ist gestoppt. Dies feierte Greenpeace am Mittwoch vor den Toren der Siemens-Fabrik. Etwa 20 Umweltschützer hatten sich auf dem Gelände versammelt und ließen die Korken von Riesen-Sektflaschen knallen. Ein Banner forderte: Atomfabrik Hanau jetzt verschrotten!

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Handeln Sie innovativ, Herr Schröder!

Der Bundeskanzler soll nicht die völlig überholte Atomtechnologie nach China exportieren, sondern seinen hehren Worten zur Innovation einmal Taten folgen lassen: Exportieren Sie saubere Technologien für erneuerbare Energien in das Reich der Mitte! Das forderten am Dienstagmorgen 40 Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten vor dem Bundeswirtschaftsministerium in Berlin.

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Keine Atomfabrik nach China!

In Deutschland den Atomausstieg proklamieren - in China den Einstieg in die Plutoniumwirtschaft fördern? Gegen den Export der Hanauer Plutoniumfabrik haben Greenpeacer am Freitagmorgen vor Ort protestiert. Mit einer Großbild-Projektion am Fabrikgebäude forderten sie die deutsche Bundesregierung auf, den Verkauf der Hanauer Anlage auf keinen Fall zu genehmigen.

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Ein Totempfahl gegen den Atommüll-Wahnsinn

Am Salzstock Gorleben wird am Sonntag das Greenpeace-Mahnmal des wendländischen Bildhauers Johann Reimer Schulz eingeweiht. Die Skulptur steht für die Warnung: Erst wenn der letzte Tropfen Grundwasser verstrahlt ist, werdet ihr feststellen, dass Gorleben kein sicheres Endlager für Atommüll ist.

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