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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

Schützt Gorleben - Stopp Castor!

Mit bundesweiten Aktivitäten in 15 Städten und im Wendland protestiert Greenpeace am Wochenende gegen den bevorstehenden Transport von zwölf Castoren mit Atommüll ins niedersächsische Zwischenlager Gorleben. Für Samstagabend konnte die Rockgruppe Readymade für ein Konzert gewonnen werden. Sonntagvormittag stellen Greenpeace-Jugendliche an der Transportstrecke nahe Dannenberg eine große Sonne aus Holz auf.

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US-Atommüll soll Weltreise machen

Im Washington schlagen sich gegenwärtig mehrere Ministerien mit Plänen eines kalifornischen Energieversorgers herum, der einen ausrangierten Atomreaktor-Druckbehälter von der US-West- an die Ostküste transportieren will. Die 600 Tonnen schwere Ladung soll dabei jedoch nicht quer durchs eigene Land geschickt werden, sondern per Frachtkahn den amerikanischen Kontinent bei Kap Horn umrunden.

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Glosse: Falsch verstandener Umweltschutz

Es kann der frommste Mann nicht in Ruhe leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt... Dass diese Lebensweisheit auch im Reich der Queen gilt, musste nun auch die Atomfirma British Nuclear Fuel Ltd. (BNFL) am eigenen Leibe erfahren.

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Uran im Trinkwasser - nein danke

Ungebetene Gäste haben am Mittwoch in den frühesten Morgenstunden einen 40 Meter hohen Förderturm im geplanten Atommüll-Endlager Gorleben erklettert: Greenpeace-Aktivisten, die gegen die im November bevorstehenden Castortransporte protestierten.

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Update Plutoniumtransport

Die Pacific Pintail, eines der beiden Schiffe mit US-Plutoniumfracht an Bord, ist am Mittwochmorgen in den Hafen von Cherbourg eingelaufen. Das Plutonium wurde auf LKWs umgeladen und befindet sich bereits in der Wiederaufarbeitungsanlage La Hague. Einem der Greenpeace-Aktivisten, die den Konvoi beobachteten, fiel dabei ein deutsches Fahrzeug besonders auf: ein Wagen des Bundesgrenzschutzes (BGS).

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Plutonium-Dealer Schröder

Zwei zwanzig Meter lange Tanzdrachen begrüßen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) am Freitagabend bei seinem Wahlkampfbesuch in Hamburg. Damit protestieren 100 Greenpeace-Aktivisten vor dem Congress Centrum in Hamburg gegen den möglichen Export der Hanauer Atomfabrik nach China.

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