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Alle Artikel zum Thema Nachhaltiger leben

Schadstoffe in Outdoor-Marken

Schädliche Fluorchemie steckt zum Beispiel in Outdoor-Kleidung mit "Gore-Tex" oder "Teflon"-Etiketten. Das ist kein Geheimnis. Doch wie massiv wurde das Umweltgift eingesetzt und gibt es vielleicht Rückstände verbotener Stoffe? Offensichtlich ja, denn einige Hersteller von Outdoor-Kleidung ließen nun die offiziellen Testergebnisse des Umweltbundesamtes (UBA) schwärzen.

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Neuer Greenpeace-Test: Gefährliche Kinderjacken

Migros-Kinderjacken enthalten hohe Mengen gesundheitsgefährdender Stoffe. Die gefundenen Schadstoffkonzentrationen übersteigen gesetzliche Grenzwerte bis zu 600-fach. Bisher weigert sich der Schweizer Handelsriese, an der Detox-Kampagne von Greenpeace für giftfreie Kleidung teilzunehmen.

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Grünes Cloud Computing möglich

Immer mehr IT-Unternehmen verpflichten sich, ihre Dienste zukünftig nur noch mit Strom aus Erneuerbaren Energien zu betreiben. Dass das problemlos möglich ist, zeigt zum Beispiel Apple.

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Tchibo: Trendsetter mit Detox

Zusage nach nur 2 Tagen: Tchibo will seine Produktpalette komplett entgiften. Dabei geht die Kette sogar über die Detox-Pläne anderer Unternehmen hinaus.

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Gesetzeslücke ermöglicht neuen Castortransport nach Gorleben

Ein gebrochenes Versprechen: Die Bundesregierung hat versichert, dass keine Castoren mit Atommüll mehr ins Zwischenlager Gorleben rollen dürfen. Eine Greenpeace-Kurzexpertise belegt aber: Nach derzeitiger Gesetzeslage fällt ein im Jahr 2015 aus Frankreich anstehender Transport nicht unter die Neuregelung des Atomgesetzes – weil es sich um eine andere Kategorie Atommüll handelt.

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Auf Standby als Atommüll-Endlager

Die juristische Auseinandersetzung um den Endlagerstandort Gorleben geht in eine neue Runde. Greenpeace und der niedersächsische Forstbesitzer Fried Graf von Bernstorff haben beim Verwaltungsgericht Lüneburg Klage gegen eine sogenannte Veränderungssperre eingereicht, die seit dem Jahr 2005 auf dem Salzstock liegt. Beklagte ist die Bundesregierung.

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