Papua-Neuguinea: Florian A. Schulz und Sam Moko - ein Interview
Im Februar 2006 trafen sich Sam Moko, Experte für Ökoforstwirtschaft des Greenpeace Büros in Papa-Neuguineas, und Greenpeace-Aktivist Florian Schulz zu einem Interview.
Im Februar 2006 trafen sich Sam Moko, Experte für Ökoforstwirtschaft des Greenpeace Büros in Papa-Neuguineas, und Greenpeace-Aktivist Florian Schulz zu einem Interview.
Die führenden drei Rindfleischkonzerne JBS, Marfrig und Minerva haben jeweils ein Audit ihrer internen Kontrollsysteme über den Kauf von Rindern aus dem Gebiet des Amazonas-Regenwaldes veröffentlicht.
Deutsche Firmen beziehen Holz und Papierwaren aus den letzten Urwäldern Europas – und tragen so zum Klimawandel und der Ausrottung zahlreicher Arten bei.
Die Entsprechung von drei Jahren fossilen CO2-Emissionen - weltweit - lagert unter der Erde im Kongo. „Cuvette Centrale“ schützt so das Klima - doch die politische Lage bereitet Sorgen.
Sie speichern riesige Mengen Kohlenstoff, sind Heimat von Millionen Menschen, Tier- und Pflanzenarten: die Wälder des Nordens. Wie lange können sie den Klimawandel noch bremsen?
Das Aus für ein Staudamm-Projekt im Amazonas ist ein Erfolg für die dort lebenden Indigenen. Warum ihre Heimat dennoch in Gefahr ist, sagt Greenpeace-Campaigner Danicley de Aguiar.