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Alle Artikel zum Thema Meeresschutz

Hawaii: Weitere fünf Jahre Schutz für Wale

Die pazifischen Gewässer rund um die Inselgruppe von Hawaii werden auch in den nächsten fünf Jahren Buckelwalen Schutz und Nahrung bieten. Der Gouverneur von Hawaii, Ben Cayetano, stimmte einem überarbeiteten Managementplan für das 1997 entstandene Walschutzgebiet zu. Unter anderem sollen weitere Arten wie Mönchsrobben und Seeschildkröten geschützt werden.

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Streit um Keiko

In Norwegen, dem voraussichtlichen Winterquartier des Orca-Wals Keiko, ist zwischen verschiedenen Kommunen ein Streit um seine Beherbergung entbrannt. Die notorischen Walfänger haben den ehemaligen Free Willy-Star aber nicht in ihr Herz geschlossen, weil sie plötzlich ihre Ansichten über Wale geändert hätten. Vielmehr ist der nasse Weltstar ein Publikumsmagnet für den Tourismus.

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Norwegen: Kein Walfleisch für Schwangere

Norwegische Wissenschaftler haben der Walfangindustrie am Mittwoch einen schweren Schlag versetzt. Zeitgleich mit dem Beginn der jährlichen Walfangsaison warnen sie schwangere Frauen vor dem Verzehr von Walfleisch, welches in hohem Maße mit dem Schwermetall Quecksilber belastet ist.

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Walschutzgebiet mitten in Berlin

Das war der diesjährige Höhepunkt des Greenpeace-Projektes Kids for Whales: Zur Eröffnung der Hauptkonferenz der Internationalen Walfangkommission (IWC) in Berlin präsentierten rund 400 Kinder und Jugendliche aus Deutschland, Tschechien, der Schweiz und Österreich ihre Forderungen nach Schutz der Wale.

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IWC: Etappensieg für Walschutz-Befürworter

Ein erster Erfolg: Mit 25 zu 20 Stimmen bei einer Enthaltung hat die Internationale Walfangkommission am Montagabend beschlossen, sich verstärkt dem Schutz aller Wale zu widmen. Damit folgte die IWC auf ihrer 55. Tagung einem Antrag von 19 Mitgliedsstaaten, die mit der so genannten Berlin Initiative eine Neuorientierung der Kommission gefordert hatten.

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Greenpeace-Abschiedsgruß an die IWC

Mit drei toten Schweinswalen direkt vor ihren Augen sind die Delegierten der Internationalen Walfangkommission am Donnerstag an die Realität erinnert worden: den Tod Hunderttausender Wale und Delfine durch Jagd, Meeresverschmutzung, Unterwasserlärm oder Beifang in Fischernetzen. Greenpeace-Aktivisten hatten die Tiere früh morgens im Innenhof des Berliner Estrel-Hotels abgeladen. Mit ihrer Aktion forderten sie die IWC auf, jetzt im Rahmen der Berlin Initiative konkrete Maßnahmen zum Überleben der Meeressäuger zu ergreifen.

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