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Alle Artikel zum Thema Meeresschutz

Jugendliche kennen die Natur nicht mehr

Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) hat eine neue Studie, Jugendreport Natur '03 - Nachhaltige Entfremdung veröffentlicht. Ein wissenschaftliches Team der Universität Marburg hatte dafür das Naturverständnis von Kindern und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen und Hessen untersucht. Das Ergebnis ist Besorgnis erregend.

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Chile: Jugenddemo für Artenschutz

Mehr als 600 Kinder und Jugendliche haben am Donnerstag in Santiago de Chile für den Schutz gefährdeter Arten demonstriert. Dem Zug schlossen sich auch etliche Greenpeace-Aktivisten an. In der chilenischen Hauptstadt findet zurzeit die 12. Konferenz des Washingtoner Artenschutzabkommens (CITES) statt.

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Kanada steigert Robbenschlachten

Tierschützer haben am 24. Oktober in sieben europäischen Hauptstädten vor den Botschaften Kanadas gegen die geplante eigenmächtige Erhöhung der Robben-Fangquote protestiert. Der kanadische Fischereiminister hatte angekündigt, in der kommenden Saison die Jagd auf 350.000 Tiere freizugeben. Das wäre die höchste Quote seit Einführung der Quotenregulierung im Jahre 1971.

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Schwebender Wal über Berlin

Von der Kuppel des 365 Meter hohen Fernsehturms am Alexanderplatz in Berlin lassen Greenpeace-Aktivisten einen 15 Meter langen aufblasbaren Wal über Berlin schweben. Mit dem Banner "IWC: ACT NOW!" fordert Greenpeace die Delegierten der Internationalen Walfangkommission (IWC) auf, konkrete Maßnahmen zum Schutz der über 300.000 Wale zu beschließen, die jedes Jahr in den Weltmeeren sterben müssen.

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CITES gegen Walfleischhandel

Sehr zur Freude von Umweltschützern und Tierfreunden hat die 12. Konferenz über den Handel mit gefährdeten Arten (CITES) vorläufig den japanischen Antrag auf Wiederzulassung des Walfleischhandels abgeschmettert.

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Pseudo-Wissenschaft bedroht Wale

Japanische Walfänger haben im antarktischen Waleschutzgebiet 440 Minkewale getötet - angeblich zu wissenschaftlichen Zwecken. Was sich hinter diesen wissenschaftlichen Zwecken verbirgt, illustriert der Preis, der auf dem japanischen Markt für ein Kilo Walfleisch gezahlt wird: bis zu 350,- Euro. Finanziert wird das so genannte Wissenschaftsprogramm von der Walfangindustrie.

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