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Alle Artikel zum Thema Meeresschutz

Island: Wirtschaftliche Sackgasse Walfang

Allmählich sollte auch die isländische Regierung begreifen, dass der Schutz und Erhalt der Wale sehr viel mehr bringt, als die Wiederaufnahme des Walfanges. Das sagte Frode Pleym, Sprecher von Greenpeace, am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in der isländischen Hauptstadt. Er stellte klar: Der Walfang rentiert sich für Island überhaupt nicht.

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Zukunft der Urwälder und Meere

Kahlschlag und Vernichtung von Urwäldern, tödlicher Beifang in der Fischerei und die mögliche Ausrottung von Delfinen im Nordatlantik - dies sind nur einige Punkte, um die sich die Verhandlungen auf UN-Konferenz zum Schutze der Urwälder und Meere drehen werden. Die Konferenz ist am Montag in der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur eröffnet worden.

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Nichts rechtfertigt das Robbenschlachten

Auf dem Packeis vor Neufundland schlachten mit Hakenkeulen bewaffnete Robbenjäger hundertausende junge Robben ab. Greenpeace verurteilt das brutale Massenschlachten und bittet um Mithilfe: Nehmen Sie an unserer Online-Aktion gegen das grausame Geschehen teil.

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Wale in Oberhausen

Whalewatching mitten im Ruhrgebiet? Ja! Am Sonntag öffnet das Meeresaquarium in Oberhausen seine Pforten für die Besucher. Im neuen Aquariumkomplex präsentiert Greenpeace eine Ausstellung zum Schutz der Wale.

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CITES 2004: Schutz für Irawadi-Delfine und Ramin

Zwei Erfolgsmeldungen von der CITES-Konferenz in Bangkok/Thailand: Der seltene Irawadi-Delfin soll zukünftig noch besser geschützt werden. Die tropische Holzart Ramin wird neu in das Washingtoner Artenschutzabkommen aufgenommen.

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Walschutz auf Umwegen

Australien hat eine neue Iniative im Kampf gegen den Walfang beschlossen. Insgesamt sechs Walarten sollen unter den Schutz der UN-Konvention über wandernde Arten (CMS) gestellt werden, darunter auch der heftig bejagte Minkewal. Die CMS befasst sich überwiegend mit dem Schutz von Zugvögeln, ist aber letztlich für alle wandernden Tierarten zuständig. Norwegen, traditionelle Walfang-Nation und ebenfalls Mitglied der UN-Konvention, hat bereits Widerspruch angekündigt.

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