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Alle Artikel zum Thema Meeresschutz

Ein globales Netzwerk von Meeresschutzgebieten

Das Leben in den Weltmeeren ist bedroht und braucht unseren Schutz. Greenpeace schlägt vor, ein globales Netzwerk von Meeres-Schutzgebieten einzurichten, die 40 Prozent der Ozeane umfassen. Der renommierte Meeresbiologe Prof. Callum Roberts von der Universität York in Großbritannien hat – zusammen mit einem 40-köpfigen Forscherteam – für Greenpeace einen Vorschlag entwickelt, wo Schutzgebiete am dringendsten sind, um die marine Artenvielfalt langfristig zu erhalten.

Schutz der Wale

Nach Jahrzehnten Kampagne: 1994 beschließt die Internationale Walfang-Kommission (IWC) die Einrichtung des Antarktischen Walschutzgebietes; 1986 tritt endlich ein Verbot des kommerziellen Walfangs (Moratorium) in Kraft.

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IWC: Viele Probleme, wenig Lösungen

Seit 1946 kümmert sich die Internationale Walfang Kommission (IWC) um die Sicherung der Walbestände und deren Schutz vor übermäßiger Jagd. Zwar hat sie große Erfolge im Walschutz errungen - wie zum Beispiel das Verbot des kommerziellen Walfangs auf Großwale (1982).

Aufruhr in der Tierwelt

Das Klima verändert sich so schnell, dass viele Tier- und Pflanzenarten keine Chance haben, sich an die neuen Bedingungen anzupassen. Gelingt es uns nicht, die CO2-Emissionen zu begrenzen, so eine aktuelle Studie des Centre for Climate Change Research im britischen Norwich, werde der Klimawandel bis zum Jahr 2080 den Lebensraum jeder dritten Tier- und jeder zweiten Pflanzenart halbieren. (Aus dem Greenpeace Magazin 4.13)

Aktualisiert:

Schwedische Behörden begrüßen Greenpeace-Steine

Es scheint ein europaweites Phänomen zu sein: Auf dem Papier werden Meeresschutzgebiete ausgewiesen. Aber in der Realität werden die ausgewiesenen Gebiete weiterhin wirtschaftlich genutzt. So auch in Schweden.

Coup für die Meere: Schutzgebiete

Die industrielle Fischerei und die Offshore-Industrie richten großen Schaden an und bedrohen die Weltmeere. Greenpeace setzt sich deshalb für ein weltweites Netzwerk von Meeresschutzgebieten ein.