![Die Rainbow Warrior im Februar 2016 vor dem Atomkraftwerk Fukushima Daiichi](/sites/default/files/styles/esimg_392x262/public/gp0stpmxm-rainbow-warrior-fukushima-japan-atomkraft.jpg?h=5ee85ab5&itok=dxAh1WER)
Fukushima: Wasserschaden
Der GAU von Fukushima ist längst nicht im Griff. Gewaltige Mengen kontaminierten Wassers aus der Anlage könnten in den Pazifik fließen – eine Geschichte menschlichen Versagens.
![Heinz Smital, Kernphysiker und Greenpeace-Experte für Atomenergie](/sites/default/files/styles/esimg_392x262/public/gp0stqi55_bearb.jpg?h=95823df9&itok=QRFdq-p4)
Interview zum 30. Jahrestag von Tschernobyl
30 Jahre nach dem Super-GAU: Was hat die Welt aus Tschornobyl gelernt? Und wie sieht es heute vor Ort aus? Antworten hat Heinz Smital, Greenpeace-Experte für Atomenergie.
![Ein Mitglied des Greenpeace-Teams hält einen Geigerzähler, der Strahlungswerte von 5,78 Mikrosievert pro Stunde außerhalb der Stadt Fukushima mit ihren fast 400.000 Einwohner:innen anzeigt.](/sites/default/files/styles/esimg_392x262/public/GP02C44_6.jpg?h=242cd5c8&itok=5HbNoGXS)
Fukushima: Chronologie (Teil 12)
Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Die Lage am 25., 26. & 27. März 2011: Radioaktives Wasser wird gefunden, Greenpeace führt Messungen durch.
![Ältere Frauen in der Notunterkunft in Yonezawa: Zuflucht nach der Atomkatsraophe in Fukushima](/sites/default/files/styles/esimg_392x262/public/GP02C30_1.jpg?h=242cd5c8&itok=eqy1Gn1b)
Fukushima: Chronologie (Teil 11)
Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Die Lage am 24. März 2011: Weiter steigt Rauch oder Wasserdampf auf. Die Erfolge der Ingenieure sind spärlich.
![Fremantle Highway mit Schleppschiffen](/sites/default/files/styles/esimg_392x262/public/media_type_image/20230731-Beeld-Fremantle-Highway-op-tijdelijke-locatie-foto-kustwachtvliegtuig-2_0.jpg?h=8abcec71&itok=rR9eFCMA)
Schiffsbrand in der Nordsee
Die Feuer an Bord der Fremantle Highway sind nach Angaben der Bergungsfirma erloschen. Das Schiff wurde nun sicher in den niederländischen Hafen Eemshaven geschleppt.
![Farida Walewa (41) wird womöglich bald nicht mehr laufen und ihre Hände nur noch eingeschränkt nutzen können. Ihr Kiefer schrumpft, sie leidet unter starken Knochenschmerzen.](/sites/default/files/styles/esimg_392x262/public/media_type_image/GP0LTD_PressMedia.jpg?h=57b5130c&itok=YmjvnBSV)
Jahreskalender gegen Atomkraft: Oktober
Der Jahreskalender "365 Gründe gegen Atomkraft" erinnert an Atomkatastrophen, die zwischen 1957 und 2005 im Monat Oktober geschehen sind.
![Dunkle Wolken über Fukushima](/sites/default/files/styles/esimg_392x262/public/gp0stpmxl_fukushima-japan-wasser.jpg?h=388ff5ef&itok=BphAaFpe)
Kontaminiertes Wasser bedroht Umwelt in Fukushima
Mit bewussten Fehleinschätzungen wird der Plan gerechtfertigt, mehr als eine Million Tonnen radioaktives Wasser aus Fukushima ins Meer abzulassen. Greenpeace entkräftet diese Halbwahrheiten.
![Karte der Region Fukushima in Japan, die die Ausbreitung der Strahlung nach der Atomkatastrophe im März 2011 im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi zeigt.](/sites/default/files/styles/esimg_392x262/public/GP04H7H_1.jpg?h=10d202d3&itok=BSVUX9ir)
Fukushima Nuklearkatastrophe: Was ist passiert
Der 11. März 2011 versetzte Japan in einen Ausnahmezustand, der bis heute anhält. Die dreifache Katastrophe von Erdbeben, Tsunami-Flutwelle und Super-GAU traf das Land bis ins Mark.
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