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Europäischer Wisent in den polnischen Karpaten - das Bieszczady-Gebirge
© Max Zielinski / Greenpeace

Schützenswert

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Sie lieben das Zwitschern der Vögel und das Knacken der Äste im Wald, die unendliche Weite des Meeres, die beeindruckende Artenvielfalt an fernen Orten sowie wie bei uns vor der Haustür? Dann wissen Sie: Alles auf dieser Erde ist schützenswert. Wenn nur ein einzelner Baustein des Ökosystems Erde wegbricht, dann ist der gesamte Planet in Gefahr. Doch statt unsere kostbare Natur zu schützen, zerstören wir sie - sei es aus aus Profitgier, Ignoranz, Bequemlichkeit oder Unwissenheit. Bald könnte es zu spät sein! Schon jetzt sind die Klimakrise und das Artensterben an vielen Orten sichtbar und spürbar. Wir müssen jetzt handeln: jedes 0,1 Grad Erderhitzung verhindern und für jede Art und ihre Lebensräume kämpfen! Nur so können wir schützen, was wir lieben.

Greenpeace setzt sich weltweit für Natur, Klima und Frieden ein und ist unabhängig dank Spenden von Menschen wie Ihnen. Wir nehmen kein Geld von Unternehmen, Parteien oder vom Staat. Denn um uns wirksam für den Schutz unserer Erde einzusetzen, müssen wir als Organisation frei von äußerer Beeinflussung bleiben.

Vier Fakten zur Zerstörung unseres Planeten dargestellt in grünen Sprechblasen.

Das finden andere Menschen schützenswert

Kuh mit Kalb auch einer Weide

Stefan engagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich bei Greenpeace und erzählt, warum ihn das Thema Milchindustrie besonders bewegt.

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Snow covered Landscape in Black Forest

Gesche ist seit mehr als zehn Jahren Waldkampaignerin. Was motiviert sie, was macht ihr Angst und was können wir gemeinsam tun?

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Roland Hipp und ein Symbol eines brennenden Planeten

Roland Hipp ist noch bis Ende 2023 im Greenpeace-Vorstand. Er erzählt, warum er nicht aufhören wird, sich für Umweltschutz einzusetzen.

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Aktivistin Silja und ein Bild mit Schildkröte

Silja erhebt seit zehn Jahren als Aktivistin ihre Stimme für den Schutz unserer Meere. Dabei hat sie einige bewegende Momente mit Greenpeace erlebt – ein paar teilt sie hier mit uns.

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So könnte Ihre Spende wirken

Ghosts Fishing Nets in the Great Pacific Garbage Patch
80 €

um Geisternetze zu entfernen

Geisternetze sind tödliche Fallen für Fische und andere Meerestiere. Um sie zu entfernen sind Taucher:innen im Einsatz. Eine Taucherbrille kostet etwa 80€. (Foto © Axel Heimken / Greenpeace)

Entwaldung im Land der indigenen Karipuna, Brasilien
120 €

Abholzung stoppen

Eine Sperrvorrichtung, um einen Bulldozer in Südamerika außer Gefecht zu setzen und damit die Zerstörung von Lebensräumen zu verhindern, kostet 120€. (Foto © Christian Braga / Greenpeace)

Echte Karettschildkröte auf den Seychellen
180 €

für Mikroplastik-Analysen

Mikroplastik gefährdet uns Alle. Greenpeace führt Analysen durch, um Plastik nachzuweisen und Lösungen vorzuschlagen. Drei Stunden im Labor kosten 180€. (Foto © Tommy Trenchard/Greenpeace)

Spendenmöglichkeiten bei Greenpeace

Die Karpaten in Polen im Nebel

Nur gemeinsam können wir unsere Meere, Wälder und das Klima schützen. Greenpeace ist zu 100% von Privatpersonen finanziert - schützen auch Sie was Sie lieben!

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Kleine Biene auf einer roten Blüte

Geschenkspende: Ihr grünes Geschenk mit Sinn. Spenden Sie zu besonderen Anlässen lieber etwas im Namen Ihrer Lieben anstatt unnütze Dinge zu kaufen.

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Pinguin auf Elephant Island mit Helfern im Hintergrund

Mit einer Patenschaft können Sie Ihr Herzensthema unterstützen: Meere, Wälder, Klimaschutz oder globaler Umweltschutz. Kommen Sie als Pate oder Patin an Bord!

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Impressionen einer schützenswerten Erde

  • Orangutan at Borneo Orangutan Survival Foundation

    Ein Orang-Utan-Baby spielt bei der Borneo Orang-Utan Survival Foundation (BOS). Die Abholzung des Landes für Palmöl ist eine Bedrohung für die Tierwelt in diesem Gebiet, einschließlich dieser Orang-Utans, die gerettet wurden, weil ihr natürlicher Lebensraum zerstört wurde.

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  • Eselspinguine in der Antarktis

    Ein Eselspinguin-Küken auf Greenwich Island in der Antarktis.

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  • Pottwalfluke im Indischen Ozean

    Ein Pottwal taucht am Rande der Saya de Malha Bank im Indischen Ozean. Die Saya de Malha Bank ist Teil des Maskarenen-Plateaus und liegt zwischen Mauritius und den Seychellen im Indischen Ozean. Sie ist die größte Seegraswiese der Welt und eine der größten Kohlenstoffsenken auf hoher See. Ein Team an Bord des Greenpeace-Schiffs Arctic Sunrise befindet sich auf einer Expedition zu der Bank, um zu einem besseren Verständnis der Tierwelt und der Vielfalt der Region beizutragen und sich für den Schutz dieses Gebiets einzusetzen.

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  • Europäischer Wisent in den polnischen Karpaten - das Bieszczady-Gebirge

    Am 5. und 6. Tag der polnischen Etappe der Karpaten-Expedition erreichte unser Team das Bieszczady-Gebirge im äußersten Südosten Polens, das als das wildeste und intakteste Gebirge Polens gilt. Leider wurde das Team Zeuge von Abholzung, Holzstapeln und Abholzungsmaschinen im Herzen des Bieszczady-Gebirges.

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  • Eselspinguine in der Antarktis

    Eselspinguine auf der Greenwich-Insel, einem Teil der Süd-Shetland-Inselgruppe in der Antarktis. Greenpeace dokumentiert die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt der Antarktis, um den Vorschlag zur Schaffung des größten Schutzgebiets der Erde, eines Schutzgebiets für die Antarktis, zu unterstützen.

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  • Rentier mit Kalb in Finnland

    Winterwald am Inari-See in Nordfinnland. Rentier mit Kalb im Schnee.

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  • Seenelke an einem Steinriff vor Borkum

    Forschungstaucher der Firma Submaris untersuchen den Meeresboden vor Borkum. Das niederländische Unternehmen ONE-Dyas will in unmittelbarer Nähe des UNESCO-Welterbes Wattenmeer zwischen den Nordseeinseln Schiermonnikoog und Borkum ein Gasfeld erschließen. Die von Greenpeace beauftragten Forschungstaucher haben in der Nähe der geplanten Bohrstelle auf niederländischer Seite und in unmittelbarer Nähe der geplanten Kabeltrasse zum Windpark Riffgat auf deutscher Seite stark bewachsene Felsen gefunden.

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