Jetzt spenden

Alle Artikel zum Thema Klimakrise

Ararat-Deklaration: Klimaschutz ist Menschenrecht

Greenpeace-Aktivisten haben am Donnerstag am Berg Ararat in einer feierlichen Zeremonie die Ararat-Deklaration verlesen. Darin fordert Greenpeace die Politiker auf, alles in ihrer Macht Stehende zu unternehmen, um eine Welt ohne Klimazerstörung durchzusetzen. Die Klimazerstörung gefährdet das von der Völkergemeinschaft anerkannte Recht auf Leben und Gesundheit.

Aktualisiert:

G8-Gipfel: Setzen Sie mit uns ein Zeichen!

Knapp die Hälfte der für den Klimawandel verantwortlichen Treibhausgase kommt aus den Ländern der G8-Staaten. Es wird Zeit, dass diese Länder handeln! Machen Sie mit bei unserem Menschenbanner - werden Sie im wahrsten Sinne des Wortes ein Teil unserer Botschaft: G8 - Act now! Stop global warming. Damit das klappt, müssten mindestens 1.000 Mitmacherinnen und Mitmacher am Sonntag, den 3. Juni 2007, in den Rostocker Stadthafen hinter dem Regieturm kommen. Starttermin ist 14:00 Uhr.

Aktualisiert:

Karneval der Kulturen: Jugend fordert Klimaschutz

Rund 250 Kinder und Jugendliche haben sich am Pfingstsonntag auf dem Karneval der Kulturen für den Klimaschutz eingesetzt. Die jungen Greenpeacer im Alter von neun bis 20 Jahren nahmen an dem bunten Umzug durch Berlin unter dem Motto Du hast nur eine Erde teil. Ihre Botschaft brachten sie dabei passend zum farbenfrohen Spektakel mit Trommeln und viel Fantasie an den Mann und die Frau!

Aktualisiert:

Ein Signal vom Ararat an die Welt

Greenpeace will zusammen mit Prominenten ein deutliches Signal an die Regierungschefs auf dem G8-Gipfel in Heiligendamm senden, damit der Klimaschutz endlich ein verbindliches Ziel der Politik wird. Deswegen sind alle herausragenden Persönlichkeiten aus Gesellschaft und Kultur aufgerufen, zum Ararat zu kommen. Dort nimmt die neue Arche Noah immer deutlichere Formen an, dank eines Teams von fleißigen Tischlern und Bootsbauern aus Deutschland und der Türkei. Der Geschäftsführer von Greenpeace International, Gerd Leipold, ruft jetzt prominente Menschen dazu auf, an der offiziellen Zeremonie am 30. und 31. Mai am biblischen Berg in der Osttürkei teilzunehmen.

Aktualisiert:

Tempolimits sind kein grober Unfug, Herr Tiefensee

Vor rund drei Wochen haben wir begonnen, an deutschen Autobahnen Tempo-120-Schilder zur Geschwindigkeitsbegrenzung aufzustellen. Von Politikern wie Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee sind wir für die Aktion gescholten worden. Die Maßnahme, die sowohl die Verkehrssicherheit erhöhen wie die schädlichen Treibhausgasemissionen verringern soll, sei grober Unfug. Angeblich seien unsere Informationen zum Spareffekt massiv überhöht. Dabei müsste es Tiefensee eigentlich besser wissen.

Aktualisiert:

Aufgedeckt: Exxon unterstützt weiter Klimaskeptiker

Der US-Ölkonzern ExxonMobil (Esso) lässt sich seinen Kampf gegen Klimaschutzmaßnahmen nach wie vor Millionen kosten. Im vergangenen Jahr hat der weltgrößte Ölkonzern insgesamt rund 2,1 Millionen US-Dollar an Dutzende Organisationen gespendet, die allesamt die Gefahren des Klimawandels kleinreden oder Klimaschutz für völlig überlüssig halten. Was dabei übel aufstößt: Exxon selbst hatte 2006 mitgeteilt, dass es diese Spenden runtergefahren oder ganz gestrichen habe. Doch Nachforschungen von Greenpeace bestätigen nun, dass immer noch Exxon-Gelder an die Gruppen fließen, die sich öffentlich und medienwirksam gegen Klimaschutz positionieren.

Aktualisiert: