Protest in der Barentssee gegen Statoil-Bohrinsel Transocean Spitsbergen
Über 90 Stunden protestierte die Crew des Greenpeace-Schiffes Esperanza Ende Mai gegen die Statoil-Bohrinsel Transocean Spitsbergen. Zur Chronologie der Ereignisse.
Über 90 Stunden protestierte die Crew des Greenpeace-Schiffes Esperanza Ende Mai gegen die Statoil-Bohrinsel Transocean Spitsbergen. Zur Chronologie der Ereignisse.
Das Greenpeace-Schiff Esperanza protestiert vor der norwegischen Küste gegen geplante Ölbohrungen. Statoil will hier in der Nachbarschaft eines Naturschutzgebietes bohren.
Am späten Montagabend protestierten Greenpeace-Aktivisten an der Ölbohrinsel GSP Saturn im Hafen von Ijmuiden in den Niederlanden. Mit der Plattform will Gazprom in Kürze in die Arktis aufbrechen.
Der Tanker kam in den Morgenstunden, doch die Greenpeace-Aktivisten waren schon da. Achtzig Aktivisten protestierten am Donnerstagmorgen im Hafen von Rotterdam gegen eine Öllieferung aus arktischer Offshore-Förderung.
Während eines Überflugs vor der Küste Norwegens haben Greenpeace-Aktivisten den Tanker mit dem ersten Öl aus arktischen Offshore-Bohrungen fotografiert. Der Tanker "Mikhail Ulyanov" transportiert das Öl von der Gazprom-Bohrinsel Prirazlomnaya derzeit nach Europa.
Über 5 Millionen Menschen haben weltweit eine Greenpeace-Petition für ein Arktisschutzgebiet unterzeichnet. Dieser Forderung folgt jetzt das EU-Parlament in einer Resolution.