Tiefseebohrungen: Kein Grund für Öl
Es ist ein ökologisches Desaster. Denn eine neue Untersuchung zeigt: Das Öl aus der versunkenen Bohrinsel „Deepwater Horizon“ verseucht 3200 Quadratkilometer des Meeresbodens.
Es ist ein ökologisches Desaster. Denn eine neue Untersuchung zeigt: Das Öl aus der versunkenen Bohrinsel „Deepwater Horizon“ verseucht 3200 Quadratkilometer des Meeresbodens.
Am Donnerstag gab der Spielzeughersteller Lego bekannt, einen Kooperationsvertrag mit Shell nicht zu verlängern. Greenpeace hatte sich monatelang für ein Ende der Partnerschaft mit dem Ölkonzern eingesetzt.
Das Greenpeace Oil Spill-Camp in der Republik Komi in Russland ist vorbei: Nach zwei Wochen und über 200 gefundenen Ölunfällen fordert Greenpeace die staatlichen Stellen auf, endlich zu handeln.
Der zweite Internationale Ice Ride steht vor der Tür. Am 4. Oktober werden weltweit tausende Unterstützer für den Schutz der Arktis in die Pedale treten. Machen Sie mit!
Gute Nachrichten: Das Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise darf Russland endlich verlassen. Im September vergangenen Jahres ist das Schiff im Hafen von Murmansk festgesetzt worden.
Durch ein Leck an einer Pipeline sollen seit 27.07.2013 etwa 50.000 Liter Öl ins Meer im Golf von Thailand gelangt sein. Der Ölteppich hat nun die Ferieninsel Ko Samet erreicht.