Update Deepwater Horizon
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Aktionen vor Ort
09. August:
Das Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise startet in Tampa, Florida seine Expeditionstour in den Golf von Mexiko, um dort mit einem Wissenschaftsteam die ökologischen Auswirkungen der Ölpest zu untersuchen. Mehr: Greenpeace-Schiff startet in den Golf
Eilmeldung:
Zwei Greenpeace-Aktivisten hängen in 160 Meter Höhe an den kanadischen Calgary Tower ein Banner: Separate Oil and State (Trennt Öl und Staat). Mit dieser Protestaktion fordern sie ein Einschreiten der Politik gegen das dreckige Ölsandgeschäft.(Bericht folgt)
28. Juli:
In London schließen Greenpeace-Aktivisten 46 BP-Tankstellen. Auf Bannern verkünden sie stellvertretend für den BP-Konzern die längst überfällige Botschaft: Closed. Moving beyond petroleum (Geschlossen. Wir gehen weg vom Öl). Mehr: Ökologische Bilanz von BP im Keller
26. Juli:
Ölverseuchte Menschen am Strand - mit dieser Aktion protestieren neuseeländische Greenpeace-Aktivisten am Muriwai Beach gegen neue Tiefseebohrungen. Mehr: Neuseeland: Oily People warnen vor neuen Tiefseebohrungen
22. Juli:
Österreichische Greenpeace-Aktivisten besuchen die Wiener BP-Zentrale, verhüllen die Fassade mit einem Transparent Raus aus der Tiefsee und übergeben der BP-Leitung ein 225 Quadratmeter großes Banner mit Botschaften empörter Bürger. Mehr: Greenpeace entert österreichische BP-Zentrale
16. Juli:
Greenpeace sendet ein Expertenteam in die chinesische Hafenstadt Dalian, das die Ausmaße einer neuen Ölpest dokumentiert. Mehr: China: Neues Ölunglück
14. Juli:
Oily people in Brüssel fordern EU-Energie-Kommissar Oettinger im Vorfeld seines Treffens mit den Großen der Ölbranche auf, sich auf EU-Ebene für ein Ende der Tiefseebohrungen einzusetzen. Mehr: Proteste gegen Tiefseebohrungen
07. Juli:
Greenpeace Österreich setzt gemeinsam mit Passanten auf dem Stephansplatz ein Zeichen: BP - Nein Tanke lautet der Slogan auf dem 225 Quadratmeter großen Banner, auf dem sich jeder mit seiner Botschaft verewigen kann. Mehr: Unmut gegen BP wächst
05. Juli:
Basta! Den Spaniern reichts auch. Kurzerhand wechseln sie das gelb-grüne Markenzeichen an der Fassade der spanischen BP-Zentrale durch ein braun-schwarzes aus. Mehr: Unmut gegen BP wächst
25. Juni:
Eine Kette gegen das Öl bilden Menschen weltweit. Allein in den USA finden hunderte Aktionen zum Thema Hands across the sands statt. Mehr: Eine Kette gegen das Öl
04. Juni:
Amerikanische Greenpeace-Aktivisten protestieren gemeinsam mit zahlreichen weiteren Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen vor dem BP-Gebäude in Washington D.C. Mehr: Citizen's Arrest: Oil Spills and the Tolerance of a Nation
26. Mai:
Arctic Next? schreiben amerikanische Aktivisten mit BP-Öl in braunen Schlieren auf das Versorgungsschiff Harvey Explorer in Port Fourchon/Louisiana, das Shell in Alaska bei neuen Ölbohrungen unterstützen soll. Mehr: Update: Ölige Botschaft an US-Innenminister
20. Mai:
Englische Greenpeace-Aktivisten überraschen das britische Hauptquartier des BP-Konzerns und leiten einen Flaggenwechsel ein: Das alte Firmenlogo muss einem neuen, ölverschmutzten weichen. Mehr: Flaggenwechsel bei BP
Aktionen vor Ort
09. August:
Das Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise startet in Tampa, Florida seine Expeditionstour in den Golf von Mexiko, um dort mit einem Wissenschaftsteam die ökologischen Auswirkungen der Ölpest zu untersuchen. Mehr: Greenpeace-Schiff startet in den Golf
Eilmeldung:
Zwei Greenpeace-Aktivisten hängen in 160 Meter Höhe an den kanadischen Calgary Tower ein Banner: Separate Oil and State (Trennt Öl und Staat). Mit dieser Protestaktion fordern sie ein Einschreiten der Politik gegen das dreckige Ölsandgeschäft.(Bericht folgt)
28. Juli:
In London schließen Greenpeace-Aktivisten 46 BP-Tankstellen. Auf Bannern verkünden sie stellvertretend für den BP-Konzern die längst überfällige Botschaft: Closed. Moving beyond petroleum (Geschlossen. Wir gehen weg vom Öl). Mehr: Ökologische Bilanz von BP im Keller
26. Juli:
Ölverseuchte Menschen am Strand - mit dieser Aktion protestieren neuseeländische Greenpeace-Aktivisten am Muriwai Beach gegen neue Tiefseebohrungen. Mehr: Neuseeland: Oily People warnen vor neuen Tiefseebohrungen
22. Juli:
Österreichische Greenpeace-Aktivisten besuchen die Wiener BP-Zentrale, verhüllen die Fassade mit einem Transparent Raus aus der Tiefsee und übergeben der BP-Leitung ein 225 Quadratmeter großes Banner mit Botschaften empörter Bürger. Mehr: Greenpeace entert österreichische BP-Zentrale
16. Juli:
Greenpeace sendet ein Expertenteam in die chinesische Hafenstadt Dalian, das die Ausmaße einer neuen Ölpest dokumentiert. Mehr: China: Neues Ölunglück
14. Juli:
Oily people in Brüssel fordern EU-Energie-Kommissar Oettinger im Vorfeld seines Treffens mit den Großen der Ölbranche auf, sich auf EU-Ebene für ein Ende der Tiefseebohrungen einzusetzen. Mehr: Proteste gegen Tiefseebohrungen
07. Juli:
Greenpeace Österreich setzt gemeinsam mit Passanten auf dem Stephansplatz ein Zeichen: BP - Nein Tanke lautet der Slogan auf dem 225 Quadratmeter großen Banner, auf dem sich jeder mit seiner Botschaft verewigen kann. Mehr: Unmut gegen BP wächst
05. Juli:
Basta! Den Spaniern reichts auch. Kurzerhand wechseln sie das gelb-grüne Markenzeichen an der Fassade der spanischen BP-Zentrale durch ein braun-schwarzes aus. Mehr: Unmut gegen BP wächst
25. Juni:
Eine Kette gegen das Öl bilden Menschen weltweit. Allein in den USA finden hunderte Aktionen zum Thema Hands across the sands statt. Mehr: Eine Kette gegen das Öl
04. Juni:
Amerikanische Greenpeace-Aktivisten protestieren gemeinsam mit zahlreichen weiteren Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen vor dem BP-Gebäude in Washington D.C. Mehr: Citizen's Arrest: Oil Spills and the Tolerance of a Nation
26. Mai:
Arctic Next? schreiben amerikanische Aktivisten mit BP-Öl in braunen Schlieren auf das Versorgungsschiff Harvey Explorer in Port Fourchon/Louisiana, das Shell in Alaska bei neuen Ölbohrungen unterstützen soll. Mehr: Update: Ölige Botschaft an US-Innenminister
20. Mai:
Englische Greenpeace-Aktivisten überraschen das britische Hauptquartier des BP-Konzerns und leiten einen Flaggenwechsel ein: Das alte Firmenlogo muss einem neuen, ölverschmutzten weichen. Mehr: Flaggenwechsel bei BP
Im Internet
August:
Let's spread it! Greenpeace Großbritannien hat in einem Wettbewerb zur Verfremdung des trügerisch grünen BP-Logos aufgerufen. Die Gewinner-Logos können online und offline verbreitet werden. Mehr: Behind the logo
Juli:
Feriengrüsse an den BP-Chef der Schweiz! Greenpeace Schweiz stellt dafür eine Online-Postkarte mit der Forderung, sich aus der Tiefsee zurückzuziehen, bereit. Mehr: Feriengrüsse für BP
Juli:
Greenpeace Österreich legt eine Bauanleitung vor, mit der jeder eine BP-Tankstelle nachbauen kann, die das wahre Gesicht BPs zeigt. Mehr: Nein, Tanke!
Auch Greenpeace-Deutschland ist aktiv. Mehr...