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Alle Artikel zum Thema Erneuerbare Energien

Mit Ökostrom erfolgreich gegen den Strom

Greenpeace Energy feiert Geburtstag - und hat sich etwas Besonderes einfallen lassen. Anlässlich ihres fünfjährigen Bestehens lädt die Genossenschaft interessierte Laien zu ihrem Kongress Strom gegen den Strom ein. Noch sind Plätze frei. Anmeldungen sind herzlich willkommen. Der Kongress findet am 15. und 16. Oktober in Hamburg statt.

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Wider die Wegelagerei der Stromkonzerne

Schon lange war Strom nicht mehr so teuer wie heute. Der Protest gegen die steigenden Strompreise in Deutschland vereint inzwischen Privatkunden, Verbraucherverbände, Umweltschützer und Teile der Industrie. Die großen Energieerzeuger rechtfertigen ihre Preispolitik unter anderem mit Mehrkosten für die Einleitung von Windenergie. Sven Teske, Energieexperte bei Greenpeace, kommentiert die aktuelle Diskussion:

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Mehr Durchblick für Stromkunden

Greenpeace hat am Donnerstag einen Gegenentwurf zum Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) vorgelegt. Das Gesetz wird derzeit überarbeitet, weil die Europäische Union ab 1. Juli 2004 eine wirksamere Kontrolle der Stromwirtschaft vorschreibt. Bundeswirtschaftsminister Clement will die größten Schwächen des bisherigen Gesetzes fortschreiben. Den Schaden hätten Umwelt und Verbraucher.

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Energiewirtschaftsgesetz lückenhaft

Das neue Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) soll eine bessere Kontrolle der Stromwirtschaft ermöglichen. Aber kann es das leisten? Greenpeace hat den Entwurf, der am Mittwoch das Kabinett passiert hat, kritisch unter die Lupe genommen.

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Windkraft aus Österreich

Eine Tochter des Hamburger Stromversorgers Greenpeace Energy eG, wird gemeinsam mit der oekostrom AG und den Stadtwerken Hartberg aus Österreich einen Windpark in Parndorf 2 im österreichischen Burgenland bauen. Ein entsprechender Vertrag über die Errichtung der acht Anlagen mit insgesamt zwölf Megawatt (MW) Leistung noch in diesem Jahr ist am Dienstag unterzeichnet worden.

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Schwindel erregende Strafen für Aktivisten?

(Update) Den sechs Greenpeacer/innen, die am Mittwoch in Masontown/USA einen 213 Meter hohen Kraftwerksschornstein erklettert hatten, werden hohe Strafen angedroht. Die vier Frauen und zwei Männer hatten mit ihrer Aktion gegen die umwelt- und menschenfeindliche Energiepolitik George W. Bushs protestiert.

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