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Alle Artikel zum Thema Erneuerbare Energien

Energiegesetz ohne Wirtschaftseinfluss

Die wesentlichen Forderungen der Energiewirtschaft sollen nicht in das neue Energiewirtschaftsgesetz einfließen. Darauf hat sich die rot-grüne Regierungskoalition am Donnerstag verständigt. Unser Energieexperte Jörg Feddern kommentiert diese Entscheidung:

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Kennzeichnungspflicht für Energieversorger

Stromlieferanten müssen künftig ihren Kunden detaillierte Auskünfte über den gelieferten Strom erteilen. Darauf einigten sich die Koalitionsfraktionen im Rahmen der Verhandlungen zur Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes Dienstagabend in Berlin.

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Europas Energieexperten denken voraus

Mehr als 670 Energieexperten aus ganz Europa haben sich zur Zukunft der Energieversorgung geäußert. Übereinstimmend räumten sie der Verbrauchssenkung durch mehr Effizienz höchste Priorität ein. Erneuerbare Energien und dezentrale kleinere Kraftwerke werden einhellig befürwortet. Die Befragung fand im Rahmen der Studie Das europäische Energie-Delphi statt.

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Portemonnaie schonen mit Ökostrom

Der bundesweite Ökostromversorger Greenpeace Energy eG hält seit 2003 seine Strompreise konstant und wird auch in diesem Jahr die Preise für seine Privatkunden nicht erhöhen. Das Unternehmen festigt damit seine Position als einer der preisstabilsten Anbieter der Strombranche.

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Energiewirtschaftsgesetz noch unzulänglich

Das Energiewirtschaftsgesetz ist nach Meinung von Greenpeace in wichtigen Punkten unzulänglich: Aspekte wie die Steigerung der Energieeffizienz und Durchblick für die Stromkunden sind nicht berücksichtigt. Zu begrüßen ist dagegen, dass Wirtschafts- und Umweltministerium sich über die Ausgestaltung der neuen Regulierungsbehörde geeinigt haben: Netzentgelte könnten zukünftig im Vorfeld genehmigt und drastische Strompreiserhöhungen noch einmal überprüft werden.

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Energie-Kungelrunde abgesagt

Für einen Energiegipfel gebe es derzeit nicht die notwendige Bewegung bei den Unternehmen, hat das Wirtschaftsminiterium am Freitag verlauten lassen. Zudem seien die Energieunternehmen nicht bereit, verbindliche Absprachen zu treffen. Greenpeace begrüßt die Absage des Energiegipfels.

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