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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

Projektionen an acht AKWs: Das Lügen geht weiter

Greenpeace-Aktivisten protestieren seit heute Morgen gegen die Täuschungsmanöver der Bundesregierung und der Atomkonzerne: Sie haben an sieben der ältesten AKW und dem Pannenreaktor Krümmel den Spruch projiziert: Das Lügen geht weiter. Ob Sicherheit, Stromlücke, Preis oder Arbeitsplatzgarantie - Greenpeace deckt auf, was hinter den Scheinargumenten von Bundeskanzlerin Merkel steckt.

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Offener Brief: Jeder Tag Atomkraft ist einer zu viel!

Ab heute veröffentlicht Greenpeace in verschiedenen Zeitungen einen Offenen Brief an die Bundeskanzlerin. Auch bekannte Persönlichkeiten wie Harry Rowohlt, Roger Willemsen oder Sarah Wiener unterstützen den öffentlichen Appell: Für einen schnellstmöglichen Atomausstieg 2015!

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Die CDU in den Fängen der Atomlobby

Sieht so ein glaubwürdiger Atomausstieg aus? Die Seilschaften der Bundeskanzlerin und des CDU-Wirtschaftrates mit den Atommanagern von RWE und E.ON lassen jedenfalls nichts Gutes vermuten. Dies wurde auch beim heutigen Treffen des CDU-Wirtschaftsrates wieder einmal deutlich.

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Deutsche Umweltverbände einstimmig für Atomausstieg ohne Wenn und Aber

Greenpeace, der WWF, BUND, NABU und .ausgestrahlt sind sich einig: Der Atomausstieg bis zum Jahr 2022, wie ihn die Bundesregierung plant, dauert zu lange. Kurz vor den anstehenden Entscheidungen über die künftige Atompolitik fordern die Naturschutzverbände daher Bundeskanzlerin Merkel auf, den vollständigen Atomausstieg weit vor dem bisher von ihr genannten Datum abzuschließen.

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Natürlich kommen da sofort schreckliche Erinnerungen hoch ...

Alle Mitglieder der Band Revolverheld haben als Kinder die Atomkatastrophe in Tschernobyl mitbekommen. Neben Bela B, Eva Mattes, Harry Rowohlt und vielen anderen fordern sie in einem offenen Brief Bundeskanzlerin Merkel auf, nicht erst in elf Jahren, sondern bis 2015 aus der gefährlichen Atomkraft auszusteigen. Was die Band über Fukushima, die aktuelle Debatte zum Atomausstieg und Klimaschutz denkt, erfahren Sie in diesem Interview.

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Ein Briefkasten mit 260.000 Unterschriften für einen schnelleren Atomausstieg

Greenpeace-Aktivisten haben einen 2,50 Meter hohen Briefkasten vor dem Bundeskanzleramt in Berlin aufgestellt. Im Laufe des Tages werden sie ihn mit den Unterschriften von mehr als 260.000 Menschen füllen, die einen Atomausstieg bis 2015 und eine schnelle Energiewende fordern. Die Postkarten und Unterschriften werden morgen während der zweiten und dritten Lesung der Energiegesetze im Kanzleramt übergeben.

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