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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

Greenpeace-Experten auf dem Weg zum AKW Krsko

Update 17:30 Uhr: Ein Expertenteam von Greenpeace ist am Nachmittag im slowenischen Ljubljana eingetroffen. Nach Gesprächen mit der dortigen Atomaufsichtsbehörde bewertet unser Atomexperte Heinz Smital die Situation um das AKW Krsko als derzeit entspannt. Doch Smital warnt davor, den AKW-Zwischenfall auf die leichte Schulter zu nehmen. Ein Leck im primären Kühlkreislauf sei sehr kritisch. Das Team will sich jetzt direkt vor Ort umsehen.

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Schwerer Störfall in einem europäischen Atomkraftwerk

Die EU-Kommission in Brüssel hat am Mittwoch europaweiten Alarm wegen eines Zwischenfalls im AKW Krsko ausgelöst. Gegen 17.38 Uhr ging bei der EU ein Alarm aus Slowenien ein. Kurz zuvor ist im AKW Krsko entdeckt worden, dass Kühlwasser entweicht. Bisher ist noch unklar, ob Menschen oder die Umwelt zu Schaden gekommen oder gefährdet sind.

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Europäisches-Atomenergie-Forum in Prag

Am 22. und 23. Mai findet in Prag das Europäische-Atomenergie-Forum statt. Zum Auftakt der Veranstaltung machten Greenpeace-Aktivisten am frühen Donnerstagmorgen auf die Gefahren der Atomenergie aufmerksam.

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Castor-Transport 2009 fällt aus

Im Jahr 2009 wird es keinen Atommülltransport von La Hague nach Gorleben geben. Der Grund: Die Prüfung der vorgesehenen neuen Castor-Behälter ist noch nicht abgeschlossen. Der Transport 2008 soll Medienberichten zufolge mit genehmigten französischen Behältern stattfinden.

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Störfall im AKW Asco 1 schwerer als angegeben

In Spanien werden derzeit rund 800 Mitarbeiter des Atomkraftwerks Asco 1 bei Tarragona medizinisch untersucht. Die Atomaufsicht ordnete die Tests an, als klar wurde, dass ein Störfall vom Herbst 2007 weitaus schwerer war als ursprünglich dargestellt. Der Energiekonzern Endesa hatte die Panne zuerst veschwiegen und dann als unerheblich bezeichnet.

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