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Alle Artikel zum Thema Nachhaltiger leben

Keine Weichmacher mehr in Kinderspielzeug!

Kinderspielzeug ist sicherer geworden! Das Europäische Parlament hat am Dienstag beschlossen, sechs giftige Chemikalien, die PVC-Spielzeug weicher machen, endlich zu verbieten. Greenpeace kämpft seit acht Jahren für ein Verbot der gefährlichen Weichmacher (Phthalate). Sie finden sich unter anderem in Kinderspielzeug, das die Kleinen oft in den Mund stecken.

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Giftstoffe belasten immer noch Kinderspielzeug

Nach wie vor stecken jede Menge Weichmacher in Spielwaren. Das hat das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) von Baden-Württemberg in Stuttgart festgestellt. Auf die gefährlichen Weichmacher stieß das Amt sowohl in Kunstoffpuppen und Spielfiguren aus Plastik als auch in bunten Plastikbändern - den so genannten Scoubidous.

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Wird zukünftige EU-Chemiekalienpolitik verwässert?

Noch ist nichts entschieden im Streit um die neue EU-Chemikalienverordnung REACH, doch es scheint so, als bliebe von dem im Oktober 2003 vorgestellten Entwurf nicht mehr viel übrig. Am Dienstag wird in Brüssel noch einmal über das Papier diskutiert, bevor Ende November eine endgültige Entscheidung getroffen wird.

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REACH: Wichtige Hürde genommen

Der Umweltausschuss des Europaparlaments hat sich am Dienstag gegen eine Lockerung der Vorschriften in der zukünftigen EU-Chemikalienverordnung REACH ausgesprochen. Damit widersetzte sich der Ausschuss dem Druck der Chemieindustrie.

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EU-Chemikalienreform REACH nicht weiter aufweichen

Gemeinsam mit der Bundesärztekammer und der Verbraucherzentrale hat Greenpeace am Dienstag eine EU-Chemikalienreform gefordert, die den Gesundheits- und Verbraucherschutz stärkt. Die Verbände appellieren an die EU-Abgeordneten vor der ersten Abstimmung am 17. November, den Forderungen der Chemieindustrie zu widerstehen und keine weitere Abschwächung der Chemikalienverordnung REACH zuzulassen.

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Rückkehr des DDT

Die Weltgesundheitsorganisation der UN (WHO) hat sich für den begrenzten Einsatz des umstrittenen Pestizids DDT im Kampf gegen die Malariamücken ausgesprochen. WHO-Wissenschaftler behaupten, durch das gezielte Besprühen von Innenwänden und Dächern würde kein Schaden für Menschen und Umwelt verursacht. Doch DDT ist hochgiftig.

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