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Alle Artikel zum Thema Nachhaltiger leben

Schmutzige Aluminiumproduktion in Westungarn

Auf dem Gelände der Aluminiumfabrik Ajkai Timföldgyár nahe der Ortschaft Kolontar in Westungarn ist ein Damm geborsten. Dadurch flossen rund eine Million Kubikmeter eines schwer ätzenden und gesundheitsschädlichen Schlamms aus, der sich über Ortschaften und Felder verteilte. In drei westungarischen Bezirken (Vas, Veszprém und Gyor-Sopron) wurde der Notstand ausgerufen. Greenpeace hat ein Expertenteam von Greenpeace Ungarn, Österreich und Slowakei zum Unfallort geschickt.

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Feinstaub: Die Gefahr, die aus dem Drucker kommt

Die Tage der Laserdrucker sind gezählt, davon ist Achim Stelting überzeugt. Seit mehr als 20 Jahren warnt er vor den krankmachenden Feinstaub-Emissionen. Ein Artikel aus dem aktuellen Greenpeace Magazin 2/2013.

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Primark will giftfrei produzieren

Wie die Luxusmarke, so auch der Textildiscounter: Die Billigmarke Primark unterschreibt die Detox-Verpflichtung von Greenpeace, nur knapp zwei Wochen nach Burberry. Damit haben sich nun zwanzig internationale Modemarken verpflichtet, bis zum Jahr 2020 auf gefährliche Chemikalien in der gesamten Produktionskette zu verzichten.

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Giftige Abwässer von Textilfabriken in Südchina direkt ins Meer geleitet

An der Küste von Südchina bei der Stadt Shishi treibt eine riesige schwarze Wolke im Meer – etwa so groß wie fünfzig olympische Schwimmbecken. Auf dem Meeresgrund befindet sich ein Abwasserrohr der Kindertextilfabriken von Shishi. Greenpeace wollte wissen, welche Schadstoffe in der Brühe genau enthalten sind, und hat Abwasserproben des betroffenen Industriegebiets Wubao Dyeing Industrial Zone, wo 19 Färberei-Fabriken angesiedelt sind, genommen und ins Labor geschickt.

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Adidas muss Textilproduktion

Nachdem Greenpeace in einer Untersuchung giftige Chemikalien bei der Textilproduktion von Adidas nachweisen konnte, protestierten Greenpeace-Aktive in 35 Städten gegen den Einsatz dieser Stoffe.

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Adidas und VAUDE um Ausreden nicht verlegen

Wetterfeste Markenkleidung dünstet Chemikalien aus. Das zeigte ein Greenpeace-Tests zu Outdoor-Textilien. Nun reagieren Hersteller auf die Untersuchungsergebnisse, bisher mit mehr Schein als Sein.

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