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Alle Artikel zum Thema Meeresschutz

Station Mexiko - November/Dezember 2006

Im Golf von Kalifornien leben seltene Meeresschildkröten und Haiarten sowie weitere 42 marine Säugetiere. Jaques Cousteau nannte die lagunenartige Meeresbucht das Aquarium der Welt, weil er von ihrer Lebensfülle derart begeistert war.

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Station Hawaii - Oktober/November 2006

Bei der nächsten Station der Expedition geht es um die Verschmutzung der Meere durch Zivilisationsmüll. Zwischen dem US-amerikanischen Festland und Hawaii liegt der Nordpazifische Wirbel, das Epizentrum eines zirkulierenden Systems von Winden und Strömungen, die den gesamten Nordpazifik umgeben.

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In den Meeren sagt man Tschüss - doch heißt das auf Wiedersehen?

Den Fischen wird es in der Nord- und Ostsee zu warm. So wandert der Kabeljau in den Norden ab. Und auch um andere Arten ist es schlecht bestellt. Greenpeace warnt anlässlich einer Konferenz der World Conservation Union (IUCN) in Berlin vor einem schleichenden Verlust der Artenvielfalt in Nord- und Ostsee.

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Chile errichtet Schutzgebiet für Wale

5000 Kilometer - so lang ist die Küste vor Chile, vor der nun ein Schutzgebiet für Wale ensteht. Der chilenische Senat segnete am Freitag einstimmig eine entsprechende Vorlage der Regierung ab.

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Norwegen poliert wieder sein Image als Walfangnation auf

Am Wochenende hat die alljährliche norwegische Waljagd begonnen. Auf der Abschussliste stehen wie im letzten Jahr 1052 Minkewale. 1052 getötete Tiere, für deren Fleisch es kaum Abnehmer gibt. Trotz aggressiver Werbung für Walprodukte schrumpft die Nachfrage beständig. Warum Norwegen trotzdem an der Waljagd festhält? Offenkundig aus Prinzip.

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Esperanza ausgesperrt

Die Esperanza kann gegenwärtig nicht in den Hafen von Tokio einlaufen. Obwohl eine offizielle Genehmigung vorliegt, behindert die Gewerkschaft aller japanischen Seeleute (GAJS) das Einlaufen. Die japanische Schiffsmaklerin, die sich trotz schwieriger Verhältnisse in Japan bereit erklärt hat, für Greenpeace zu arbeiten, wurde von Vertretern der GAJS aufgesucht. Daraufhin zog sie ihre Dienste für das Schiff zurück, betonte allerdings ihre Arbeit wieder aufnehmen zu wollen, sobald sich die Situation beruhigt hat.

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