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Alle Artikel zum Thema Meeresschutz

Fahrplan zur Erholung der Meere

Im Auftrag von Greenpeace erarbeiteten Wissenschaftler: innen einen konkreten Vorschlag für die Hohe See – veröffentlicht im Jahr 2006. Er ist bis heute aktuell und zeigt, wo Schutzgebiete am dringendsten benötigt werden, um die Artenvielfalt in den Meeren langfristig zu erhalten.

Bildergalerie: Natursteine für Schutzgebiete

Obwohl seit 2004 mehr als 30 Prozent der deutschen Nord- und Ostsee offizieller Teil des europäischen Netzwerkes Natura 2000 sind, hat es die Bundesregierung nicht geschafft, diesen Gebieten den dringend notwendigen Schutz zukommen zu lassen.

Erfolg: Schutz für Teufelsrochen in Ecuador

Die Gattungen Mobula und Manta gehören zur Familie der Teufelsrochen. Sie fressen überwiegend Plankton, Garnelen und manchmal auch kleine Fische. Ihre Bewegung ist auffällig, denn sie schlagen mit den Flossen ähnlich wie Vögel mit ihren Flügeln. Dadurch gleiten die Teufelsrochen elegant durch das Wasser, trotz eines Gewicht von bis zu zwei Tonnen.

EU bricht internationale Verpflichtung zum Schutz der Fischbestände

Eine aktuelle Veröffentlichung der beiden Wissenschaftler Froese und Proelß zeigt, dass die Europäische Union nicht nur beim Schutz des Roten Thunfischs versagt: Sie kommt auch ihrer gesetzlich bindenden Verpflichtung unter dem Seerechtsübereinkommen (UNCLOS) nicht nach.

Das Abbrechen der Gletscher und des Inlandeises in Schaubildern

Das Abrutschen der Gletscher und des grönländischen Inlandeises ins Meer ist durch mehrere Prozesse beeinflusst. Die Sonne wirkt auf die Oberfläche und warmes Wasser lässt den Gletscher von unten schmelzen. Bricht die im Meer schwimmende Gletscherzunge ab, fehlt eine wichtige Barriere für das dahinter auf dem Festland liegende Eis. Dieses beginnt nun umso schneller zu rutschen.

Drittes Supermarktranking in Polen

Greenpeace veröffentlichte im August in Polen sein drittes Supermarktranking. Acht von neun bewerteten Unternehmen nahmen an der Befragung teil - lediglich BOMI (polnischer Zweig von delis) verweigerte die Teilnahme.